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Erste Bremer Netzwerk-Wissensbilanz hebt verborgene Schätze

Bremer Experten-Netzwerk fokussiert eigenes intellektuelles Kapital und positioniert sich damit als Netzwerk zukunftsorientiert am Markt

(PresseBox) (Bremen, )
Mit der ersten Bremer Netzwerk-Wissensbilanz beschloss die
Apandia GmbH und ihr seit ca. 2 Jahren bestehende Experten-Netzwerk, seine
immateriellen Werte und deren intern und extern treibenden Prozesse und
Wirkungen erfassbar, sicht- und messbar zu machen. So konnte das gerade für
Netzwerke sehr wertvolle und kaum greifbare immaterielle Kapital wie Know-How,
Kontakte/Beziehungen zu Kunden und die Zusammenarbeit erfasst, definiert und
anschließend zielgerichtet eingesetzt werden.
Das innovative Bremer Kompetenz-Netzwerk erreichte diese hohen Ziele mit nur vier
Wissensbilanz-Workshops innerhalb von ca. 6 Wochen. Dazu wurde von der
WISSENSBILANZ-NORD aus Bremen eine intensive, dynamische und methodisch
klar moderierte Wissensbilanzierung für das Netzwerk-Team durchgeführt.

Ziele der Apandia-Netzwerk-Wissensbilanz

Die wichtigsten Ziele, die mit der Wissensbilanz erreicht werden sollten: Bessere
Netzwerk-Team-Zusammenarbeit des Kompetenz-Netzwerkes, höhere
Vertrauensbildung, zielgenaue Steuerung/ Netzwerk-Management durch
Kommunikations- und Prozess-Klarheit und effektiveres Monitoring für ein effektives
Risiko-/Entwicklungs-Management des sich dynamisch entwickelnden Unternehmens
Apandia. Weiterhin sollte die eigene Wettbewerbsfähigkeit sowohl des Netzwerkes
als auch der Apandia nachhaltig gesteigert werden. Hierzu wurden im Rahmen der
Wissensbilanz die Zusammenhänge zwischen den Netzwerk-Zielen und -
Erfolgsfaktoren, den laufenden Geschäftsprozessen, dem vorhandenen
intellektuellen Kapital gebildet aus Humankapital, den internen Strukturen und den
Unternehmensbeziehungen untersucht.

Das Verfahren Wissensbilanz

Methodisch orientierte sich die Bremer WISSENSBILANZ-NORD dabei am
Wissensbilanz-Modell des Arbeitskreises Wissensbilanz (AK-WB). Das Verfahren
beschreibt eine empirisch anerkannte, präzise und im Untersuchungsverlauf stark
vernetzende Methode zur Analyse der "weichen" und "harten" Wirkungs-Faktoren
und Prozesse einer Organisation. Diese Wirkungsfaktoren stellen das sogenannte
„immaterielle Kapital“, das laut aktuellen Studien des Fraunhofer Institutes IPK schon
längst die Bedeutung des materiellen Kapitals für den Unternehmenserfolg überholt
hat.
Für den Standort Deutschland ist das Instrument „Wissensbilanz - Made in Germany“
vom Bundestag als strategisch bedeutsam ausgezeichnet und nimmt daher einen
besonderen Stellenwert ein.

Das Apandia-Netzwerk-Team

Insgesamt sind 20 Teilnehmer/innen aus verschiedensten Wissens- und
Kompetenzgebieten dem Apandia-Netzwerk zugehörig, das eingesetzte
Wissensbilanz-Team bildete dazu einen repräsentablen Querschnitt. Direkt für die
Wissensbilanz konnten zusätzlich zur Apandia-Geschäftsführung vier weitere
selbstständig tätige Netzwerk-PartnerInnen gewonnen werden: Heike Behrens (ITN
GmbH, Marketing), Josef Korte (ppo-consulting, Prozessmanagement), Johannes
Wolters (JWWB, Controlling und Mediation) und Wolfgang Einecke (Schwerpunkt
Controlling). Weitere Netzwerk-Partner wie z.B. Ole Hülsemeyer (IPS-Gruppe,
COO/CFO) und Ralf Garben (Data-at-Work, Geschäftsführer) wurden in den Verlauf
der Wissensbilanz z.T. virtuell eingebunden (E-Mail-Protokolle), da sie für die
Wissensbilanz-Treffen nicht immer persönlich anwesend sein konnten.

„Mehr als die Summe der Teile“- vernetzte Wirkungen

Man stellte in den Workshops fest: Die Sicht des Netzwerks auf einzelne Faktor-
Definitionen ist deutlich weiter gefasst als die Sicht einzelnen Personen, die Summe
des Wissens aller Beteiligten im Austausch ist deutlich größer als Wissen in seinen
einzelnen Teilen.

Es zeigte sich ein gewünschter Nebeneffekt: Das gemeinsame Bewerten der
gegebenen Wirkungsfaktoren innerhalb der Workshops hilft, dass sich die Netzwerk-
Partner deutlich besser kennenlernen. Im Laufe der Diskussionen stellte man schnell
fest, wo die Stärken der einzelnen Partner für das Apandia-Netzwerk liegen.

Aus der Wissensbilanz abgeleitete Maßnahmen

Insgesamt dreizehn gezielte Entwicklungs-Maßnahmen wurden gemeinsam vom
Wissensbilanz-Team des Netzwerkes definiert, wie z.B. die Fertigstellung eines
Vertriebs-Vorgehensplan für Akquisitionsmaßnahmen, die Betriebsorganisation der
Rollen und Aufgaben im Netzwerk, die Erstellung eines Marketingkonzeptes für das
Netzwerk, das zielgerichtete und effiziente Erstellen einer Kommunikations-Plattform,
der Entwurf eines "Letter of Intend" inklusive der Definition eines Belohnungs-
/Bonussystems für das Partnernetzwerk des Apandia-Netzwerkes bis hin zur
Etablierung der "Netzwerk-Bilanz": Controlling, Aufbau und Führung der
Projektverwaltung, monatlichen Netzwerktreffen. Ein Update der Apandia-Netzwerk-
Wissensbilanz zum Controlling der Maßnahme-Umsetzung soll deshalb schon nach
nur 6 Monaten vorgenommen werden.

Fazit für das Apandia-Netzwerk

Es zeigte sich während der Wissensbilanz-Workshops und danach deutlich, dass das
Apandia-Netzwerk wachsen und sich entwickeln will, um die von der Apandia
angestrebte Dynamische Entwicklung auch mittragen zu können.
Dass es von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH für die Apandia–
Netzwerk-Wissensbilanz eine 50%ige Förderung für dieses wirkungsstarke
Innovationsprojekt gab, überrascht deshalb nicht.
„Wir sind stolz, mit der ersten Netzwerk-Wissensbilanz in Bremen vielfältige
Kompetenzen zu bündeln und so noch zielorientierter für unsere Kunden einsetzen
zu können!“, so Thomas Bleeker, Geschäftsführer der Apandia GmbH.
Weitere Informationen unter: www.apandia.de und www.wissensbilanz-nord.de

IPS GmbH

Die IPS GmbH – der Infrastruktur-Spezialist – bietet IT-Services (Handel, Beratung, Installation und Wartung) für Unternehmensnetzwerke in komplexer Weise. Kundenspezifische Projekte in Archivierung, Clustering, Cloud Computing, Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Datenmanagement gehören zum Kerngeschäft. Das zweite Standbein bildet der Engineering und Personalmanagement Bereich. >> www.ips-bremen.de

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