„Als Ingenieure mit langjähriger praktischer Erfahrung kennen wir die Logistik- und Produktionsprozesse in der Fabrik. Mit IPO.Log haben wir eine innovative Software entwickelt, die fachlich nah an den Anforderungen aus der Praxis ist und auf neusten IT-Technologien basiert", erklärt Matthias Kellermann, Wirtschaftsingenieur und Geschäftsführer der IPO.Plan GmbH. Im Moment plane das Unternehmen die Produktionshalle für einen namhaften Automobilhersteller in unmittelbarer Nachbarschaft: „Der Kunde sagt uns, wie viele Autos gebaut werden sollen und welche Taktgeschwindigkeiten angestrebt werden.“ Danach planen die Ingenieure von IPO.Plan dann die Produktionsanlagen. „Ich finde es großartig zu sehen, wie mittelständische Unternehmen Großes hervorbringen“ betonte Nicole Hoffmeister-Kraut. „Wir müssen schneller, effizienter und transparenter werden. Nur so wird es uns gelingen, die Verlagerung der Wertschöpfung in andere Regionen auszugeichen.“ In zwei Jahren soll das 500-Millionen-Projekt fertig sein. Doch bereits heute kann man am Computer mit der 3D-Software des Unternehmens durch die geplante Halle schreiten. „Dadurch können wir den Montagevorgang virtuell abbilden und verbessern, noch bevor die Halle tatsächlich gebaut wird“, sagt Michael Wagner, ebenfalls Geschäftsführer bei IPO.Plan. „Ich finde es beispiellos, wie sie vorangehen und sich in der digitalen Welt positionieren“, erklärt die Ministerin abschließend. „Besonders gut gefällt mir, wie Sie sich für die Integration von ausländischen Mitbürgern engagieren.“ In Zukunft möchte sie dafür sorgen, dass Unternehmen wie IPO.Plan mehr Unterstützung auch in der Wachstumsphase erhalten.
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