Eine der größten Herausforderungen für den IT-Verantwortlichen ist es zu überwachen, in welcher Weise Endanwender eine Verbindung zum Internet herstellen und inwieweit die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens eingehalten werden. Da die meisten Notebooks heute mit WLAN-Funktionen ausgestattet sind, ist der Zugriff auf das Internet leichter denn je. Zudem gibt es fast überall die Möglichkeit für Breitbandzugang: zu Hause, an Flughäfen und in Stadtparks. Der allgegenwärtige Internetzugriff resultiert zwar in erhöhter Produktivität der Mitarbeiter und flexibleren Arbeitsmöglichkeiten, setzt jedoch die Netzinfrastruktur der Unternehmen höheren Sicherheitsrisiken und Schwachstellen aus.
„Der externe oder mobile Mitarbeiter sorgt sich in der Regel mehr um seine Produktivität als um die IT-Sicherheit, was dazu führen kann, dass das Unternehmensnetz Lücken für Angriffe bietet“, erklärt Chris Christiansen, Vice President, Security Products & Services bei IDC. „Das Bestreben, mit mobilen Endgeräten mehr Produktivität zu erzielen, setzt auf der anderen Seite starke Sicherheitsverfahren voraus; die eigentliche Kunst aber liegt darin, deren konforme Einhaltung beim Endanwender zu erreichen. iPass Endpoint Policy Management 4.0 beseitigt die Schwierigkeiten, die sich aus der Verwaltung hunderter externer und mobiler Endgeräte ergeben. Gleichzeitig behält die IT-Abteilung vollständige Kontrolle über die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien auf den Endgeräten der Mitarbeiter.“
Mit iPass Endpoint Policy Management 4.0 erhält die IT-Abteilung die Kontrolle über die Sicherheit der mobilen Endgeräte zurück. Die neue übersichtliche Schnittstelle mit Drag-and-Drop-Bedienung lässt sich leicht handhaben. IT-Abteilungen können damit nicht nur die Sicherheitssysteme auf externen und mobilen Endgeräten leicht verwalten, sondern auch jede Software nach Bedarf verteilen und installieren beziehungsweise deinstallieren. Sie können Systemaktualisierungen als kritisch oder unkritisch einstufen, Vorschriften für die Verbindungsmodalitäten bei geringen Bandbreiten erstellen und über ein Web-basiertes Portal den gesamten Prozess überblicken.
Weitere Vorteile von Endpoint Policy Management beinhalten:
Funktionen wie intelligentes „Trickledown“, intelligenter Neustart und dynamische Bandbreitennutzung ermöglichen eine effektive Software-Verteilung, ohne die Endanwender bei ihrer Arbeit zu beeinträchtigen.
Automatisierte Schwachstellenanalyse und -behebung mit entsprechendem Patch-Management ermöglichen der IT-Abteilung, automatische Software-Aktualisierungen auf externen Endgeräten durchzuführen. Aufwändige Aktualisierungen während der Nacht oder an Wochenenden entfallen.
Die Risikoanalyse-Funktion erfasst automatisch, welche Informationen sich auf einem externen Endgerät befinden und hilft dem IT-Personal, die passenden Patches zu verteilen und entsprechende Sicherheitsapplikationen einzusetzen. Damit wird das Schwachstellenrisiko verringert. Während der Risikoanalyse kann die Arbeitsumgebung über Endpoint Policy Management 4.0 isoliert werden.
Die Möglichkeit der regelmäßigen, automatischen Verteilung von Programmen oder Mechanismen an die Laptops der Mitarbeiter und andere externe Systeme sorgt, unabhängig von ihrem Standort, kontinuierlich für einen stets aktuellen Zustand dieser Endgeräte.
Wenn ein gestohlenes oder verlorenes Endgerät eine Verbindung zum Internet aufbaut, können die Daten darauf entfernt werden. Die einzige auf den Endgeräten erforderliche Software, ist ein kleiner Agent auf jedem externen oder mobilen Endgerät. Der Agent schützt das System dann unabhängig von der Art der Internet-Verbindung bei jedem Netzzugriff.
Neben einfacher Installation und Nutzung zeichnet sich iPass Endpoint Policy Management 4.0 dadurch aus, dass es sehr kostengünstig ist. Pro Endgerät, dass den Service nutzt, wird eine monatliche nominelle Gebühr erhoben.