Bereits seit 2007 führen deshalb InWEnt und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) das Programm "Managing Global Governance" (MGG) durch.
Vom 12. bis 15. April 2010 treffen sich in Bonn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten sieben MGG-Trainingskurse, um eine Bilanz des entwicklungspolitischen Programms zu ziehen. Die jungen Fach- und Führungskräfte aus den politisch wichtigen Schwellen- und Entwicklungsländern Ägypten, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Pakistan und Südafrika arbeiten in Ministerien, Forschungsinstituten und politischen Think Tanks. Am MGG nehmen sie teil, um die Entwicklung ihrer Herkunftsländer und ihre Rolle in der Globalisierung verantwortlich zu gestalten.
Die Wirtschafts- und Finanzkrise zeigt, wie sehr die Welt auf kooperative Lösungen angewiesen ist. Die MGG-Teilnehmerinnen und Teilnehmer knüpfen in Deutschland ein dauerhaftes Netzwerk für gemeinsame globale Verantwortung. Jeder Kurs dauert sechs Monate und erreicht 20 Teilnehmer, die anschließend im MGG-Alumninetz miteinander in Kontakt bleiben.
Jetzt stellen sie sich den Fragen interessierter Journalisten:
1. Romy Chevallier, Südafrika (MGG 1)
2. Archna Negi, Indien (MGG 2)
3. Tiffany Hodgson, Südafrika (MGG 3)
4. ZHANG Hongfei, China (MGG 4)
5. Brisa Ceccon, Brasilien (MGG 6)
6. Fabiola Narvaez, Mexiko (MGG 7)
Mögliche Interviewtermine sind in der Zeit vom 12. bis 15. April 2010, bestmöglicher Termin ist der Mittag des 13. April 2010.
Weitere Informationen zum Programm:
http://www.inwent.org
http://www.die-gdi.de
http://www.gc21.de/mgg