Die Oberpfalz hat im Wettbewerb um Investoren immer öfter die Nase vorn. In der jüngsten Zeit kündigten zahlreiche Unternehmen Neuansiedlungen und wesentliche Erweiterungen an und signalisierten so ihr Vertrauen in den Standort. Einige Firmen verlagern mittlerweile Produktionskapazitäten aus Mittel- und Osteuropa wieder zurück in die Oberpfalz. „Diese Investitionen und Rückverlagerungen namhafter Unternehmen sind ein Beweis für die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Oberpfalz. Die Region punktet mit idealen Rahmenbedingungen für Investitionen. Eine gute Infrastruktur, die zentrale Lage inmitten Europas, die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Wirtschaft und Verwaltung und die Qualität der Arbeitskräfte sind ein Magnet für Investoren“, betont Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber.
Die Oberpfalz profitiere in hohem Maße vom wirtschaftlichen Aufschwung. „Besonders erfreulich ist, dass sich die gestiegene Investitionsbereitschaft der Unternehmen auch für die Menschen positiv bemerkbar macht. So sank die Arbeitslosenquote in den letzten zwei Jahren von 7,9 Prozent auf aktuell 5,4 Prozent“, so Huber weiter.
Zu den Beispielen für Unternehmen mit reger Investitionstätigkeit zählt die Hamm AG in Tirschenreuth, ein Tochterunternehmen der weltweit agierenden Wirtgen Group und bedeutender Hersteller von Walzen. Bislang ließ der Walzenhersteller die Bauteile von einem polnischen Zulieferer fertigen, nun sind eine Erweiterung der Produktion und eine Verlagerung an den Stammsitz in der Oberpfalz geplant. Hamm investiert 25 Mio. Euro und schafft 50 neue Arbeitsplätze.
Auch in Waldsassen zeigt sich die positive Entwicklung des Standorts Oberpfalz: Ghost Mountainbikes, ein international renommierter Hersteller hochwertiger Mountainbikes und Rennräder, bereitet die Rückverlegung tschechischer Produktionskapazitäten ins oberpfälzische Stammhaus vor. Im Zuge dessen tätigte das Unternehmen Investitionen in Höhe von 4 Mio. Euro.
Mit der Firma Tischer Fahrzeugbau, einem Hersteller für Spezialfahrzeuge, hat ein weiteres Unternehmen seine Fertigung aus Tschechien zurückverlagert. „Das große Angebot an qualifizierten Facharbeitskräften in der Region, die gute Verkehrsanbindung sowie die schnelle und effektive Unterstützung durch die Behörden haben uns überzeugt, diesen Schritt zu tun“, so Geschäftsführer Axel Tischer. Die Firma konzentriert die Produktionskapazitäten der bisherigen Unternehmensstandorte in Cham und in Tschechien in eine neue Betriebsstätte in Waldmünchen (Landkreis Cham). Das Unternehmen wird auf einem 14.000 qm großen Areal und in einer 4.000 qm großen neuen Werkshalle Abschlepp- und Bergefahrzeuge produzieren. Hierfür investiert die Firma rund 3 Mio. Euro und schafft damit 30 neue Arbeitsplätze.
Die Auto-Terminal Wiesau (ATW) GmbH, ein Logistikunternehmen, das mit namhaften Automobilherstellern und -händlern zusammenarbeitet, investiert ebenfalls in der Region. Hierbei will die Firma vor allem von der topographischen Lage der Oberpfalz als Brücke und Drehscheibe im Ost-West-Handel profitieren. Das Unternehmen plant in der Marktgemeinde Wiesau im Landkreis Tirschenreuth die Errichtung eines 128.000 qm großen Umschlagzentrums mit umfangreichen Eisenbahnanlagen für 6.500 bis 7.000 Autos. Langfristig rechnet das Unternehmen mit der Entstehung von bis zu 70 neuen Arbeitsplätzen vor Ort.
Die Oberpfalz profitiere in hohem Maße vom wirtschaftlichen Aufschwung. „Besonders erfreulich ist, dass sich die gestiegene Investitionsbereitschaft der Unternehmen auch für die Menschen positiv bemerkbar macht. So sank die Arbeitslosenquote in den letzten zwei Jahren von 7,9 Prozent auf aktuell 5,4 Prozent“, so Huber weiter.
Zu den Beispielen für Unternehmen mit reger Investitionstätigkeit zählt die Hamm AG in Tirschenreuth, ein Tochterunternehmen der weltweit agierenden Wirtgen Group und bedeutender Hersteller von Walzen. Bislang ließ der Walzenhersteller die Bauteile von einem polnischen Zulieferer fertigen, nun sind eine Erweiterung der Produktion und eine Verlagerung an den Stammsitz in der Oberpfalz geplant. Hamm investiert 25 Mio. Euro und schafft 50 neue Arbeitsplätze.
Auch in Waldsassen zeigt sich die positive Entwicklung des Standorts Oberpfalz: Ghost Mountainbikes, ein international renommierter Hersteller hochwertiger Mountainbikes und Rennräder, bereitet die Rückverlegung tschechischer Produktionskapazitäten ins oberpfälzische Stammhaus vor. Im Zuge dessen tätigte das Unternehmen Investitionen in Höhe von 4 Mio. Euro.
Mit der Firma Tischer Fahrzeugbau, einem Hersteller für Spezialfahrzeuge, hat ein weiteres Unternehmen seine Fertigung aus Tschechien zurückverlagert. „Das große Angebot an qualifizierten Facharbeitskräften in der Region, die gute Verkehrsanbindung sowie die schnelle und effektive Unterstützung durch die Behörden haben uns überzeugt, diesen Schritt zu tun“, so Geschäftsführer Axel Tischer. Die Firma konzentriert die Produktionskapazitäten der bisherigen Unternehmensstandorte in Cham und in Tschechien in eine neue Betriebsstätte in Waldmünchen (Landkreis Cham). Das Unternehmen wird auf einem 14.000 qm großen Areal und in einer 4.000 qm großen neuen Werkshalle Abschlepp- und Bergefahrzeuge produzieren. Hierfür investiert die Firma rund 3 Mio. Euro und schafft damit 30 neue Arbeitsplätze.
Die Auto-Terminal Wiesau (ATW) GmbH, ein Logistikunternehmen, das mit namhaften Automobilherstellern und -händlern zusammenarbeitet, investiert ebenfalls in der Region. Hierbei will die Firma vor allem von der topographischen Lage der Oberpfalz als Brücke und Drehscheibe im Ost-West-Handel profitieren. Das Unternehmen plant in der Marktgemeinde Wiesau im Landkreis Tirschenreuth die Errichtung eines 128.000 qm großen Umschlagzentrums mit umfangreichen Eisenbahnanlagen für 6.500 bis 7.000 Autos. Langfristig rechnet das Unternehmen mit der Entstehung von bis zu 70 neuen Arbeitsplätzen vor Ort.
