Bayern und der indische Bundesstaat Karnataka werden Partnerregionen. Staatskanzleichef Eberhard Sinner und der stellvertretende Premierminister von Karnataka Sri B. S. Yediyurappa haben in München den Abschluss eines Partnerschaftsabkommens vereinbart. Die Vereinbarung soll Anfang nächsten Jahres bei einem Gegenbesuch in Karnataka unterzeichnet werden. Bayern ist damit die erste Partnerregion eines indischen Bundesstaates überhaupt. Sinner würdigte die Partnerschaft als „ein neues Kapitel in den guten bayerisch-indischen Beziehungen“. Sinner: „Karnataka mit seiner Hauptstadt Bangalore ist die technologische Herzkammer Indiens und einer der führenden Forschungs- und Innovationsmotoren Asiens. Mit Bayern und Karnataka schließen sich zwei starke Partner zusammen, um künftig gemeinsam die Chancen der Globalisierung für Fortschritt, Wachstum und Wohlstand zu nutzen.“
Ziel des Partnerschaftsabkommens ist es, eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Bundesstaat Karnataka und Bayern zu fördern. Hierzu soll der Austausch vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Informations- und kommunikationstechnologie, Medien, Luft- und Raumfahrt, Chemie, Pharmazie, Maschinen- und Anlagebau, Elektrotechnik, moderne Logistik, Transport und Verkehr sowie Wissenschaft und Forschung intensiv vorangetrieben werden.
Die Partnerschaft zwischen Bayern und Indien steht auf einem breiten Fundament und umfasst Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Jugend. Im Oktober des vergangenen Jahres wurden mit einer „Indischen Woche in Bayern“ die 500jährigen Handelsbeziehungen zwischen Bayern und Indien besonders gewürdigt. Der Freistaat unterhält bereits seit 2001 ein bayerisches Verbindungsbüro, das „State of Bavaria India Office“ in der IT-Hochburg Bangalore. Bayerische Unternehmen sind sehr erfolgreich dabei, das Potential des indischen Kontinents zu erschließen. So nahm der bayerisch-indische Handel allein im vergangenen Jahr um über 15 Prozent zu. Das Handelsvolumen beläuft sich mittlerweile auf rund 1,1 Milliarden Euro. Indien liegt auf dem 7. Platz unter den wichtigsten Außenhandelspartnern Bayerns in Asien. Sinner: „Indien bietet hervorragende Chancen für unsere bayerischen Unternehmen. Dank der umfassenden Wirtschaftsreformen und der schrittweisen Öffnung zu einem freien Ma rkt hat sich die indische Wirtschaft seit Jahren mit beeindruckenden jährlichen Wachstumsraten von rund 7 bis 8 Prozent sehr dynamisch entwickelt. Chancen für Wirtschaftspartner bietet nicht nur der Investitionsbedarf bei der Infrastruktur, sondern auch Bereiche wie Chemie, Pharmazie, Maschinen- und Anlagebau oder Elektrotechnik. Das sollten die Unternehmen in Bayern unbedingt nutzen.“
Ziel des Partnerschaftsabkommens ist es, eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Bundesstaat Karnataka und Bayern zu fördern. Hierzu soll der Austausch vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Informations- und kommunikationstechnologie, Medien, Luft- und Raumfahrt, Chemie, Pharmazie, Maschinen- und Anlagebau, Elektrotechnik, moderne Logistik, Transport und Verkehr sowie Wissenschaft und Forschung intensiv vorangetrieben werden.
Die Partnerschaft zwischen Bayern und Indien steht auf einem breiten Fundament und umfasst Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Jugend. Im Oktober des vergangenen Jahres wurden mit einer „Indischen Woche in Bayern“ die 500jährigen Handelsbeziehungen zwischen Bayern und Indien besonders gewürdigt. Der Freistaat unterhält bereits seit 2001 ein bayerisches Verbindungsbüro, das „State of Bavaria India Office“ in der IT-Hochburg Bangalore. Bayerische Unternehmen sind sehr erfolgreich dabei, das Potential des indischen Kontinents zu erschließen. So nahm der bayerisch-indische Handel allein im vergangenen Jahr um über 15 Prozent zu. Das Handelsvolumen beläuft sich mittlerweile auf rund 1,1 Milliarden Euro. Indien liegt auf dem 7. Platz unter den wichtigsten Außenhandelspartnern Bayerns in Asien. Sinner: „Indien bietet hervorragende Chancen für unsere bayerischen Unternehmen. Dank der umfassenden Wirtschaftsreformen und der schrittweisen Öffnung zu einem freien Ma rkt hat sich die indische Wirtschaft seit Jahren mit beeindruckenden jährlichen Wachstumsraten von rund 7 bis 8 Prozent sehr dynamisch entwickelt. Chancen für Wirtschaftspartner bietet nicht nur der Investitionsbedarf bei der Infrastruktur, sondern auch Bereiche wie Chemie, Pharmazie, Maschinen- und Anlagebau oder Elektrotechnik. Das sollten die Unternehmen in Bayern unbedingt nutzen.“
