Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller traf zum ersten Mal mit den Sprechern der 19 Cluster der Bayerischen Cluster-Offensive zusammen. "Anderthalb Jahre nach dem Start der Netzwerkarbeit sind die 19 Cluster auf voller Breite aktiv. Ihre Arbeit wird hervorragend von Wirtschaft und Wissenschaft angenommen. Bereits jetzt nehmen rund 6.000 Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft regelmäßig an den Aktivitäten in den Clustern teil. 700 Veranstaltungen in ganz Bayern mit rund 40.000 Teilnehmern zeigen, was für eine Breitenwirkung die Cluster in der bayerischen Wirtschaft erzielt haben", zog Wirtschaftsministerin Müller eine erfolgreiche Bilanz der bisherigen Clusterarbeit.
"Die zahlreichen Fachseminare, Clustertreffs und Arbeitskreise bilden hervorragende Plattformen, um neue Kooperationspartner in Bayern zu finden. Wir stärken so Wertschöpfungsketten am Standort. Gerade mittelständische Unternehmen erhalten durch die Clusternetzwerke leichteren Zugang zu Know-how an Hochschulen und Forschungseinrichtungen und können so ihre Innovationskraft nachhaltig ausbauen", so die Wirtschaftsministerin weiter.
Die Cluster greifen auch gezielt Themenschwerpunkte auf, die für die Unternehmen im Cluster besonders wichtig und zukunftsträchtig sind. Beispielsweise baut der Cluster Biotechnologie mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft das Themenfeld "Weiße Biotechnologie" in Bayern auf, was in einer erfolgreichen Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb "BioIndustrie 2021" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mündete. Mit der Förderung des BMBF in Höhe von 5 Mio. Euro können nun umfassend Fragestellungen zur "Weißen Biotechnologie" bearbeitet werden.
Mit der Allianz Bayern Innovativ setzt die Bayerische Staatsregierung ihre erfolgreiche Politik zur Stärkung des Wirtschafts- und Forschungsstandorts Bayern konsequent fort. Die Cluster-Offensive der Staatsregierung als eine Säule der Allianz Bayern Innovativ zielt auf den Ausbau und die Stärkung landesweiter Netzwerke zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf 19 zentralen Kompetenzfeldern der Bayerischen Wirtschaft. Die strategische Steuerung der Clusterplattformen liegt in den Händen der Clustersprecher, die ihre Kompetenz und ihr Renommee in die Bayerische Clusterpolitik einbringen.
"Die zahlreichen Fachseminare, Clustertreffs und Arbeitskreise bilden hervorragende Plattformen, um neue Kooperationspartner in Bayern zu finden. Wir stärken so Wertschöpfungsketten am Standort. Gerade mittelständische Unternehmen erhalten durch die Clusternetzwerke leichteren Zugang zu Know-how an Hochschulen und Forschungseinrichtungen und können so ihre Innovationskraft nachhaltig ausbauen", so die Wirtschaftsministerin weiter.
Die Cluster greifen auch gezielt Themenschwerpunkte auf, die für die Unternehmen im Cluster besonders wichtig und zukunftsträchtig sind. Beispielsweise baut der Cluster Biotechnologie mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft das Themenfeld "Weiße Biotechnologie" in Bayern auf, was in einer erfolgreichen Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb "BioIndustrie 2021" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mündete. Mit der Förderung des BMBF in Höhe von 5 Mio. Euro können nun umfassend Fragestellungen zur "Weißen Biotechnologie" bearbeitet werden.
Mit der Allianz Bayern Innovativ setzt die Bayerische Staatsregierung ihre erfolgreiche Politik zur Stärkung des Wirtschafts- und Forschungsstandorts Bayern konsequent fort. Die Cluster-Offensive der Staatsregierung als eine Säule der Allianz Bayern Innovativ zielt auf den Ausbau und die Stärkung landesweiter Netzwerke zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf 19 zentralen Kompetenzfeldern der Bayerischen Wirtschaft. Die strategische Steuerung der Clusterplattformen liegt in den Händen der Clustersprecher, die ihre Kompetenz und ihr Renommee in die Bayerische Clusterpolitik einbringen.
