Als positives Signal für den Süddeutschen Verlag und den Wirtschafts- und Medienstandort Bayern hat Bayerns Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber den Neubau der Konzernzentrale des Süddeutschen Verlags in München bezeichnet. Bei der Grundsteinlegung für das neue Medienhaus, das zu den derzeit größten Immobilienprojekten in Deutschland gehört, sagte
Stoiber: "Der Neubau der Konzernzentrale ist ein Symbol für den wirtschaftlichen Erfolgskurs des Süddeutschen Verlags. Der Süddeutsche Verlag hat in Zeiten grundlegender Veränderungen in der Medienlandschaft die neuen Herausforderungen vorbildlich gemeistert. Mit Kreativität und wirtschaftlichem Know How hat der Verlag Brücken der Innovation zu neuen Geschäftsfeldern geschlagen. Er hat vorbildhaft gezeigt, wie man mit neuen Ideen am Markt neue Chancen gewinnen kann." Vor allem die Zusatzgeschäfte mit neuen Produkten hätten dazu beigetragen, dass Umsatz, Vertriebserlöse und Einnahmen des Verlags im vergangenen Jahr deutlich gestiegen sind, so Stoiber. Heute sei der Süddeutsche Verlag ein bundesweit erfolgreiches Medienhaus mit hervorragendem Image und großer Anerkennung weit über die Grenzen Bayerns hinaus.
Stoiber betonte, Bayern sei stolz auf dynamische und innovative Unternehmen wie den Süddeutschen Verlag. Stoiber: "Als eines der größten Medienhäuser Deutschlands gehört der Süddeutsche Verlag zu den Leuchttürmen in unserer hervorragend aufgestellten bayerischen Medienlandschaft. Der Erfolg des Süddeutschen Verlags und seine enormen Investitionen in die neue Konzernzentrale bestätigen die Stellung Bayerns als Medienstandort Nummer eins in Deutschland."
Stoiber zeigte sich überzeugt, dass Print-Medien auch in Zukunft ihren festen Platz in der Medienlandschaft haben werden. Stoiber: "Zeitungen haben den Vorteil der Gründlichkeit. Sie können in die Tiefe gehen und Informationen bieten, die über Kurznachrichten weit hinausgehen. Für die Print-Medien gilt es, diesen besonderen Vorteil im Wettbewerb geschickt zu nutzen und damit die eigene Stellung auf dem Markt zu behaupten und auszubauen."
Für das Baugewerbe und den Wirtschaftsstandort Bayern geht von dem neuen Bauprojekt nach den Worten Stoibers ein positiver Impuls aus. Stoiber: "Die Bauwirtschaft profitiert in besonderer Weise vom deutlich besseren wirtschaftlichen Klima in Bayern und Deutschland seit dem Regierungswechsel in Berlin. Der Investitionsschub am Bau ist eine tragende Säule für den aktuellen wirtschaftlichen Boom in Bayern. Alle Zeichen in Bayern stehen auf über zwei Prozent Wachstum und damit werden weiter neue Arbeitsplätze entstehen."
Stoiber: "Der Neubau der Konzernzentrale ist ein Symbol für den wirtschaftlichen Erfolgskurs des Süddeutschen Verlags. Der Süddeutsche Verlag hat in Zeiten grundlegender Veränderungen in der Medienlandschaft die neuen Herausforderungen vorbildlich gemeistert. Mit Kreativität und wirtschaftlichem Know How hat der Verlag Brücken der Innovation zu neuen Geschäftsfeldern geschlagen. Er hat vorbildhaft gezeigt, wie man mit neuen Ideen am Markt neue Chancen gewinnen kann." Vor allem die Zusatzgeschäfte mit neuen Produkten hätten dazu beigetragen, dass Umsatz, Vertriebserlöse und Einnahmen des Verlags im vergangenen Jahr deutlich gestiegen sind, so Stoiber. Heute sei der Süddeutsche Verlag ein bundesweit erfolgreiches Medienhaus mit hervorragendem Image und großer Anerkennung weit über die Grenzen Bayerns hinaus.
Stoiber betonte, Bayern sei stolz auf dynamische und innovative Unternehmen wie den Süddeutschen Verlag. Stoiber: "Als eines der größten Medienhäuser Deutschlands gehört der Süddeutsche Verlag zu den Leuchttürmen in unserer hervorragend aufgestellten bayerischen Medienlandschaft. Der Erfolg des Süddeutschen Verlags und seine enormen Investitionen in die neue Konzernzentrale bestätigen die Stellung Bayerns als Medienstandort Nummer eins in Deutschland."
Stoiber zeigte sich überzeugt, dass Print-Medien auch in Zukunft ihren festen Platz in der Medienlandschaft haben werden. Stoiber: "Zeitungen haben den Vorteil der Gründlichkeit. Sie können in die Tiefe gehen und Informationen bieten, die über Kurznachrichten weit hinausgehen. Für die Print-Medien gilt es, diesen besonderen Vorteil im Wettbewerb geschickt zu nutzen und damit die eigene Stellung auf dem Markt zu behaupten und auszubauen."
Für das Baugewerbe und den Wirtschaftsstandort Bayern geht von dem neuen Bauprojekt nach den Worten Stoibers ein positiver Impuls aus. Stoiber: "Die Bauwirtschaft profitiert in besonderer Weise vom deutlich besseren wirtschaftlichen Klima in Bayern und Deutschland seit dem Regierungswechsel in Berlin. Der Investitionsschub am Bau ist eine tragende Säule für den aktuellen wirtschaftlichen Boom in Bayern. Alle Zeichen in Bayern stehen auf über zwei Prozent Wachstum und damit werden weiter neue Arbeitsplätze entstehen."
