"Bayern hat seine Spitzenstellung als Existenzgründerland Nr. 1 in Deutschland 2006 erneut eindrucksvoll untermauert. Kein anderes Bundesland kann auch nur annähernd einen so hohen Zuwachs an neuen Unternehmen verzeichnen. Mit einem Saldo von 11.019 verbucht Bayern allein praktisch genauso viele Existenzgründungen wie die anderen großen Flächenländer Baden-Württemberg (+1.236), Niedersachsen (+3.062), Hessen (+3.506) und Nordrhein-Westfalen (+3.279) zusammen. Mehr als jedes vierte neue Unternehmen in Deutschland entsteht unter dem Strich hier im Freistaat. Das ist ein Beleg der guten Rahmenbedingungen in Bayern für Selbstständigkeit und Unternehmertum. Über 60.000 neue bayerische Unternehmen seit 2003 sprechen eine deutliche Sprache", kommentierte Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber die neuesten Zahlen zum Gründergeschehen in Deutschland. Nach Berechnungen des IfM sind in Deutschland 2006 im Saldo insgesamt 40.954 neue Unternehmen entstanden.
Dieser Erfolg komme nicht von ungefähr. Laut Minister Huber bietet Bayern seinen Existenzgründern eine ganze Palette an Unterstützungsleistungen: "Kernelement ist dabei unser erfolgreiches Mittelstandskreditprogramm. In den letzten 5 Jahren wurden über 8.000 Gründungen durch zinsgünstige Darlehen ermöglicht. Mehr als 12.000 neue Arbeitsplätze konnten dadurch geschaffen und fast 32.000 gesichert werden." Zusätzlich erhalten Existenzgründer über die Internetplattform www.startup-in-bayern.de
ein umfassendes Informationsangebot.
Bayern werde sich auf den Erfolgen aber nicht ausruhen, so Huber weiter. Als ein "zentrales Zukunftsprojekt" bezeichnete der Wirtschaftsminister den geplanten ''Existenzgründerpakt Bayern'', mit dem erstmals die Aktivitäten wichtiger Existenzgründerinstitutionen im Freistaat vernetzt und gebündelt werden sollen. "Die Staatsregierung wird ihre Politik für Existenzgründer und junge Unternehmen weiter konsequent verfolgen, damit Bayern Gründerland Nr. 1 bleibt."
Dieser Erfolg komme nicht von ungefähr. Laut Minister Huber bietet Bayern seinen Existenzgründern eine ganze Palette an Unterstützungsleistungen: "Kernelement ist dabei unser erfolgreiches Mittelstandskreditprogramm. In den letzten 5 Jahren wurden über 8.000 Gründungen durch zinsgünstige Darlehen ermöglicht. Mehr als 12.000 neue Arbeitsplätze konnten dadurch geschaffen und fast 32.000 gesichert werden." Zusätzlich erhalten Existenzgründer über die Internetplattform www.startup-in-bayern.de
ein umfassendes Informationsangebot.
Bayern werde sich auf den Erfolgen aber nicht ausruhen, so Huber weiter. Als ein "zentrales Zukunftsprojekt" bezeichnete der Wirtschaftsminister den geplanten ''Existenzgründerpakt Bayern'', mit dem erstmals die Aktivitäten wichtiger Existenzgründerinstitutionen im Freistaat vernetzt und gebündelt werden sollen. "Die Staatsregierung wird ihre Politik für Existenzgründer und junge Unternehmen weiter konsequent verfolgen, damit Bayern Gründerland Nr. 1 bleibt."
