Die inubit AG ist mit dem "inubit IS 3.1" auf dem deutschen Markt als führender Anbieter von Standardsoftware für die B2B-Integration und EAI etabliert und bei namhaften Kunden wie der Deutschen Telekom, Siemens und mittelständischen Unternehmen wie der Fachhandelsgruppe Zweygart erfolgreich im Einsatz. Auch die META Group Deutschland hat in einer Studie zur Leistungsfähigkeit von Softwareanbietern die inubit AG mit weiteren internationalen Namen wie SAP, IBM und Oracle in die Spitzengruppe positioniert. Mit diesen Vorzeichen geht inubit mit neuen Partnern in den anspruchsvollen österreichischen Markt und kann bereits erste Erfolge verzeichnen.
"Als Technologieanbieter arbeiten wir mit nationalen und internationalen Partnern wie Systemhäusern, Systemintegratoren und IT-Beratungen zusammen, um für die Kunden kostengünstige Komplettlösungen für den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu entwickeln und umzusetzen. Mit dem erfolgreichen Einstieg in den österreichischen Markt konnten wir unsere Marktposition weiter ausbauen. Das ist für uns ein wichtiger Meilenstein, denn gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir unser Erfolgskonzept auch auf andere Länder in Europa weiter ausdehnen", erläutert der inubit Vorstand Dr. Torsten Schmale.
Von der Technologieführerschaft der Berliner Softwareschmiede ist auch die GFT Technologies AG überzeugt, die im Rahmen einer Produktevaluierung für die Gebrüder Weiss auf inubit aufmerksam wurde und von der Leistungsfähigkeit des inubit IS beeindruckt war. Nicht lange nach Abschluss der Evaluierung konnte inubit die GFT als wichtigen Implementierungspartner für Österreich gewinnen. Die GFT Technologies AG ist ein führender Dienstleister für IT-Beratung und Systemintegration in Europa. Hersteller-unabhängig setzt GFT für die Lösung von komplexen Integrationsaufgaben jeweils die optimalen Werkzeuge weltweiter Marktführer ein und betreut namhafte Kunden aus allen Bereichen der Wirtschaft. Dr. Herbert Liebl, technischer Leiter bei der GFT Österreich, stellt besonders die moderne und offene Architektur des Produktes heraus: "Zu diesen technischen Merkmalen ist insbesondere für mittelständische Unternehmen das mitwachsende Pricing-Modell interessant, das bereits bei kleineren Projekten einen schnellen RoI ermöglicht."
Der neu gewonnene inubit-Kunde, der Logistikkonzern Gebrüder Weiss, mit einem Jahresumsatz in 2002 von 574 Mio. Euro, beschäftigt insgesamt 3.240 Mitarbeiter an 100 Standorten weltweit und ist nicht nur regional in der Alpen-Donau-Region "von Basel bis Bukarest" tätig, sondern auch in China, Hong Kong und Singapur. Der Prokurist und Leiter des Bereiches Software Development, Markus Nigsch, begründet die Entscheidung für inubit: "Uns war dabei wichtig zu sehen, wie flexibel die Tools mit den unterschiedlichsten Integrationsanforderungen umgehen können, die bei uns im gesamten Konzern bestehen, und wie einfach und schnell unsere IT-Experten in der Lage sind, damit die Projekte umzusetzen. Wir haben uns entschlossen, den inubit IS als strategisches EAI-Produkt konzernweit einzusetzen."
Der Integrationsserver inubit IS verbindet die Geschäftsprozessmodellierung, die Unternehmensanwendungen und den Workflow zu einem vollständigen System für die gesamte Geschäftsprozessintegration. Die Summe dieser drei Komponenten bildet die Plattform einer zukunftsgerechten IT-Infrastruktur, die Enterprise Process Integration (EPI).