Destinator Technologies bringt die Version 7 seiner preisgekrönten Navigationssoftware auf den Markt. Die Software, die aus tragbaren Taschencomputern (PDAs) praktische mobile Navigationsgeräte macht, wurde in Design, Leistung und Funktionalität komplett überarbeitet. Die Berechnungen erfolgen schneller, die Anzeige der Route auf dem Kartenmaterial ist noch übersichtlicher und die Ansagen sind noch detaillierter - bis hin zu den vorgelesenen Straßennamen beim Abbiegen („In 100 m nach links in die Bahnhofstraße abbiegen“). Der Umgang mit POIs (Points of Interest) wurde weiter vereinfacht, und aktuelle Verkehrsinformationen in Premiumqualität per Traffic Message Channel (TMC) sind schon bald in noch mehr Ländern verfügbar.
Dank einer Überarbeitung der so genannten „Routing-Engine“, des Rechenkerns der Anwendung, erfolgt die Routenberechnung innerhalb weniger Sekunden. Die Bewegungen auf der Karte werden flüssiger und schärfer dargestellt. Auch die grafische Oberfläche und die Menüstruktur präsentiert Destinator in neuem Look. Neu ist ein Kompass-Modul, das eine genordete 2D-Darstellung möglich macht. Auf Wunsch schaltet Destinator 7 abends die Kartenansicht automatisch von Tag- auf Nachtansicht um. Autobahnen, Fähren und gesperrte Zonen können bei Bedarf aus der Navigation ausgeschlossen werden. Die Navigation erfolgt auf der Grundlage des aktuellsten erhältlichen Navteq-Kartenmaterials.
Für die Ansage der Fahranweisungen wurde ein neues „Text-to-Speech“-System des Anbieters SVOX integriert - damit ist erstmals auch die Nennung von Straßennamen möglich. Wer an seinen PDA eine TMC-fähige Antenne angeschlossen hat, kann per TMC aktuelle Verkehrsinformationen empfangen und auf Wunsch in die Routenplanung einfließen lassen; die Software berechnet dann automatisch dynamische Ausweichrouten um Verkehrshindernisse herum, nahezu in Echtzeit. Destinator 7 liest jetzt auch die TMC-Meldungen vor. Ansagen wie „In 10 Kilometern Stau auf der A5“ helfen, schneller und sicherer ans Ziel zu kommen.
Die Integration von besonders interessanten Zielpunkten (POIs) ist jetzt noch leichter. Die Daten von Fremdanbietern werden einfach eingespielt und dann durch eine neuartige Suchmöglichkeit erschlossen: Sie können nach Überkategorien (z.B. „Restaurants“, „Tankstellen“ etc.) oder auch nach Gebiet durchsucht werden. Wer will, kann aber auch im Volltext nach seinen gewünschten Zielpunkten suchen. Ist die Hardware mit einer Telefonierfunktion ausgestattet, kann der Nutzer mit entsprechenden Daten versehene POIs auch direkt aus der Navigationssoftware heraus anrufen - Destinator nennt diese Funktion „Dial-a-POI“.
Neben der Standardversion von Destinator 7 ist wie auch beim Vorgänger Destinator 6 eine Premium-TMC-Version erhältlich. Dank der integrierten Destinator-Technologie „TrafficSam“ empfängt und verarbeitet „Destinator 7 & TrafficSam“ für einen einmaligen Aufpreis von 70,- Euro besonders hochwertige Verkehrsinformationen, die zuverlässiger und schneller Hindernisse ans Gerät melden. In Deutschland stammen diese Informationen von T-Systems Traffic („TMCpro“), doch auch Premium-Infos aus Großbritannien, Frankreich und in Kürze auch aus Italien werden verarbeitet. Es wird erwartet, dass in den kommenden Monaten Premium-Dienste aus weiteren Ländern integriert werden können. Damit macht Destinator die verlässliche und grenzüberschreitende dynamische Verkehrsführung möglich. Die Gebühr für die üblicherweise kostenpflichtigen Premium-TMC-Infos ist mit dem Kaufpreis von Destinator 7 & TrafficSam abgegolten.
Destinator 7 für PDAs ist eine Momentaufnahme der Entwicklungsplattform der Destinator Software, die in individualisierter Fassung Hardwareherstellern zur werksseitigen Implementierung auf ihre Geräte angeboten wird. Es werden weiterhin spezielle Navigationsgeräte (PNDs) auf den Markt kommen, die auf der Destinator-Software basieren („Destinator Navigates“) und ähnliche Softwarekennzeichen aufweisen. Die jeweilige Ausstattung wird dort aber den speziellen Wünschen der Partner angepasst - so können zum Beispiel schon heute Geräte realisiert werden, die POIs in 3D anzeigen und damit ein ganz neues Navigationserlebnis ermöglichen. John Craig, Vice President of Product Management and Marketing bei Destinator, kommentiert: „Die Hersteller wollen nahtlose Navigation mit höchst relevanten Informationen verknüpfen - unabhängig von Zeit und Ort. Für diesen Zweck haben wir die Destinator-Software entwickelt. Wir ermöglichen weltweit sicheres, unbeschwertes Reisen, angereichert mit zahlreichen Funktionen und Informationen, die dem Anwender das Leben wirklich leichter machen.“
Destinator 7 mit TrafficSam wird als separates Produkt von Destinator Technologies angeboten und kostet 199,- Euro (UVP, inkl. MwSt.). Die Standardversion ohne TrafficSam kann zum Preis von 129,- Euro (UVP, inkl. MwSt.) im Handel erworben werden. Die Upgrades für ältere Destinator-Versionen kosten 159,- Euro (mit TrafficSam, UVP, inkl. MwSt.) bzw. 99,- (UVP, inkl. MwSt.). Alle Versionen werden mit Navteq-Kartenmaterial von West- und Osteuropa geliefert.
Dank einer Überarbeitung der so genannten „Routing-Engine“, des Rechenkerns der Anwendung, erfolgt die Routenberechnung innerhalb weniger Sekunden. Die Bewegungen auf der Karte werden flüssiger und schärfer dargestellt. Auch die grafische Oberfläche und die Menüstruktur präsentiert Destinator in neuem Look. Neu ist ein Kompass-Modul, das eine genordete 2D-Darstellung möglich macht. Auf Wunsch schaltet Destinator 7 abends die Kartenansicht automatisch von Tag- auf Nachtansicht um. Autobahnen, Fähren und gesperrte Zonen können bei Bedarf aus der Navigation ausgeschlossen werden. Die Navigation erfolgt auf der Grundlage des aktuellsten erhältlichen Navteq-Kartenmaterials.
Für die Ansage der Fahranweisungen wurde ein neues „Text-to-Speech“-System des Anbieters SVOX integriert - damit ist erstmals auch die Nennung von Straßennamen möglich. Wer an seinen PDA eine TMC-fähige Antenne angeschlossen hat, kann per TMC aktuelle Verkehrsinformationen empfangen und auf Wunsch in die Routenplanung einfließen lassen; die Software berechnet dann automatisch dynamische Ausweichrouten um Verkehrshindernisse herum, nahezu in Echtzeit. Destinator 7 liest jetzt auch die TMC-Meldungen vor. Ansagen wie „In 10 Kilometern Stau auf der A5“ helfen, schneller und sicherer ans Ziel zu kommen.
Die Integration von besonders interessanten Zielpunkten (POIs) ist jetzt noch leichter. Die Daten von Fremdanbietern werden einfach eingespielt und dann durch eine neuartige Suchmöglichkeit erschlossen: Sie können nach Überkategorien (z.B. „Restaurants“, „Tankstellen“ etc.) oder auch nach Gebiet durchsucht werden. Wer will, kann aber auch im Volltext nach seinen gewünschten Zielpunkten suchen. Ist die Hardware mit einer Telefonierfunktion ausgestattet, kann der Nutzer mit entsprechenden Daten versehene POIs auch direkt aus der Navigationssoftware heraus anrufen - Destinator nennt diese Funktion „Dial-a-POI“.
Neben der Standardversion von Destinator 7 ist wie auch beim Vorgänger Destinator 6 eine Premium-TMC-Version erhältlich. Dank der integrierten Destinator-Technologie „TrafficSam“ empfängt und verarbeitet „Destinator 7 & TrafficSam“ für einen einmaligen Aufpreis von 70,- Euro besonders hochwertige Verkehrsinformationen, die zuverlässiger und schneller Hindernisse ans Gerät melden. In Deutschland stammen diese Informationen von T-Systems Traffic („TMCpro“), doch auch Premium-Infos aus Großbritannien, Frankreich und in Kürze auch aus Italien werden verarbeitet. Es wird erwartet, dass in den kommenden Monaten Premium-Dienste aus weiteren Ländern integriert werden können. Damit macht Destinator die verlässliche und grenzüberschreitende dynamische Verkehrsführung möglich. Die Gebühr für die üblicherweise kostenpflichtigen Premium-TMC-Infos ist mit dem Kaufpreis von Destinator 7 & TrafficSam abgegolten.
Destinator 7 für PDAs ist eine Momentaufnahme der Entwicklungsplattform der Destinator Software, die in individualisierter Fassung Hardwareherstellern zur werksseitigen Implementierung auf ihre Geräte angeboten wird. Es werden weiterhin spezielle Navigationsgeräte (PNDs) auf den Markt kommen, die auf der Destinator-Software basieren („Destinator Navigates“) und ähnliche Softwarekennzeichen aufweisen. Die jeweilige Ausstattung wird dort aber den speziellen Wünschen der Partner angepasst - so können zum Beispiel schon heute Geräte realisiert werden, die POIs in 3D anzeigen und damit ein ganz neues Navigationserlebnis ermöglichen. John Craig, Vice President of Product Management and Marketing bei Destinator, kommentiert: „Die Hersteller wollen nahtlose Navigation mit höchst relevanten Informationen verknüpfen - unabhängig von Zeit und Ort. Für diesen Zweck haben wir die Destinator-Software entwickelt. Wir ermöglichen weltweit sicheres, unbeschwertes Reisen, angereichert mit zahlreichen Funktionen und Informationen, die dem Anwender das Leben wirklich leichter machen.“
Destinator 7 mit TrafficSam wird als separates Produkt von Destinator Technologies angeboten und kostet 199,- Euro (UVP, inkl. MwSt.). Die Standardversion ohne TrafficSam kann zum Preis von 129,- Euro (UVP, inkl. MwSt.) im Handel erworben werden. Die Upgrades für ältere Destinator-Versionen kosten 159,- Euro (mit TrafficSam, UVP, inkl. MwSt.) bzw. 99,- (UVP, inkl. MwSt.). Alle Versionen werden mit Navteq-Kartenmaterial von West- und Osteuropa geliefert.
