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Die Warnung von Winnenden

Sicherheit in öffentlichen Gebäuden

(PresseBox) (Dresden, )
Noch niemand ahnte etwas von den den furchtbaren Ereignissen von Winnenden, als einer der führenden Systemanbieter für Zutrittskontrollen Behörden und Betriebe mit einer unbefangenen, amüsanten Kampagne auf einen hoch brisanten und viel zu oft verkannten Umstand aufmerksam machte: Die Gefahr eines ungehinderten, vor allem nicht registrierten Zutritts in Bereiche, die eines besonderen Schutzes bedürften.

Während der junge Mann in der Werbung einer unbekannten Frau nachschaut, zu deren Büroetage ihm seine Chipcard leider keinen Zutritt gewährt, machte die grausige Wirklichkeit von Winnenden "Zutrittskontrolle" plötzlich zum zentralen Thema ganz anderer Dimension.

Ahnungslos von dem was kommen sollte, hatte erst kurz vor seinem CeBit-Besuch auch der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk nochmals deutlich gemacht: "Die Sicherheitsmängel des Alltags vieler Unternehmen, öffentlicher Einrichtungen und Behörden müssen aktuelles Thema bleiben. Denn sie betreffen weitaus mehr Bereiche, als nur die Sicherung politischer Einrichtungen und vor Gewalt".

So ging es bei der Vorstellung der neuesten IntraKey-Touch- Screen-Terminals für Zutrittskontrolle denn auch noch mehr um die Themenkomplexe der Datensicherheit, der Wirtschaftsspionage und der Eigentumssicherung in Unternehmen.

"Alleine der Datenkomplex und der Zugang zu Daten macht heute schon fast jedes Büro zu einem individuellen Sicherheitsbereich, wo definiert und dokumentiert sein muss: Wer darf hier rein, wer war hier drin und dran", so Erwin Bader, Geschäftsführer der IntraKey technologies. Und das, so ergänzte der andere Geschäftsführer, Sven Däberitz, betreffe nicht nur die gesetzlichen Auflagen zum Schutz von Daten sondern auch den heimlichen Verkauf von Entwicklungs-Ergebnissen an Wettbewerber. Nicht zuletzt werde man "damit auch mal den ansteigenden Schwund an Computern, Notebooks oder Kopierern verhindern können, die in den Betrieben und Behörden jährlich ganz einfach verschwinden".

Als Beweis für den "Erfindergeist und die innovative Achse zwischen Baden-Württemberg und Sachsen" begrüßte der sächsische Wirtschaftsminister bei seinem Besuch denn auch die wirtschaftliche Perspektive für die Anwender von Zutrittskontrollen.
"Diese Verbindung mit der Zeiterfassung eröffnet den Unternehmen ja auch Optionen zur Kostensenkung, wo endlich mal nicht bei den Mitarbeitern gespart werden muss". So sind über die Chipcards und modernen Kombisysteme auch Zeitsaldo, Resturlaub und Mehrarbeitsstunden erfassbar (und für den einzelnen Mitarbeiter selbst erkennbar) sowie Anträge, Genehmigungen oder Bestätigungen ohne aufwändigen Direkt-kontakt möglich. Bis hin zur bargeldlosen Kantinenzahlung und deren Verrechnung über die Gehaltskonten. Nicht umsonst sprechen die deutschen Systemanbieter auf diesem Markt von einer im wahrsten Sinne des Wortes "systematischen Kostensenkung im Personalmanagement" und Lösungen, die weit mehr als die reine Legitimation und Dokumentation des räumlichen Zutritts bieten.

Einer von ihnen, IntraKey technologies, ist mit seinen Systemen für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Fuhrparkmanagement besonders auf den öffentlichen Bereich konzentriert und daher seit bereits vielen Jahren Ansprechpartner vieler staatlicher Behörden, polizeilicher Einrichtungen, Universitäten und Hochschulen und auch mittelständischer wie großer Industriebetriebe.
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