"Die Hesse komme" hieß ein zum Kult gewordener Song der Rodgau Monotones.
Und wenn sie vom Hessischen Rundfunk kommen, dann mit weiß Gott stattlichem Fuhrpark: Unterteilt in fest an Abteilungen des Senders zugewiesene Fahrzeuge. Und solche, die nach Bedarf intern und zeitweise "verliehen" werden - auch für längere Produktionen im Ausland. In einem solchen Taubenschlag die Wartungsintervalle, HU/ AU- und UVV-Fristen wie Leasinglimits einzuhalten, setzt bei über 180 Fahrzeugen mehr voraus, als nur km- Stände und Tanken zu dokumentieren.
Werner Fischer, der Werkstattleiter der Fahrbereitschaft, der uns zur Praxisdemonstration "seines" Fuhrparksystems ins Büro nach oben bittet, wirkt dennoch sehr gelassen. "Ich kann Ihnen mit 2-3 Clicks fast alles über jedes unserer Autos sagen, in Realzeit wohlgemerkt - mit Ausnahme der Schuhgröße von dem, der's gerade fährt". Die Grunddaten wie Depot-, Inventar- und Abt. Nr. sind "selbstverständlich". Nicht unbedingt aber, dass "Brief und Schein von jedem aktiven Fahrzeug gescannt und Werkstatt- wie Ersatzteilnachweise nebst zugehöriger Rechnung gleich auf ihrer Depot-Nr. registriert sind". Jedes Ausstattungsdetail vom Telefonhalter bis Reifen ist definiert, die Daten aller ausgemusterten Fahrzeuge sind archiviert. "Von entscheidender Bedeutung für die Wahl unseres Systemanbieters aber waren die Individual-Optionen seines Programms", ergänzt Werner Fischer. Details, die uns natürlich interessierten. "Zum Beispiel die Scanner-Auslesung von km-Stand und Tankdaten: Ein falsch eingetippter Kilometerstand bei der manuellen Eingabe bemerkte man erst in der FiBu. Wurde früher versehentlich mal Diesel getankt", so Fischer weiter, "war der Schaden da. Heute bliebe aufgrund der ausgelesenen Fahrzeug-ID die Säule gesperrt". Zurück zum Taubenschlag:
Die Option, die Gesamtdaten nach unterschiedlichsten Kriterien zu selektieren, senkt auch die Kosten.
Wenn Leasingdauer und Neubestellung möglichst vieler Fahrzeuge angeglichen und Mengenkonditionen genutzt werden. Oder bei HU/AU-Sammeltermin im Haus, "wobei wir", so Fischer, "dafür natürlich keinen Ü-Wagen aus Italien zurückbeordern". An der weiteren Automatisierung dieser Koordinationen und anderer Funktionen wird mit dem Systemanbieter IntraKey gearbeitet. "Für Wunschlisten sind die immer offen" so Fischer, "das klappt einfach optimal".
Zumal IntraKey Partner des HR auch in zwei anderen Bereichen ist: Bei der Füllstandsmessung in den Lagerbehältern der hauseigenen Betriebstankstelle und bei der aus Sicherheitsgründen eines Senders besonders anspruchsvollen Zutrittskontrolle im Hessischen Rundfunk, die beide auf IntraKey-Technologie und Hardware basieren. (MT)
Und wenn sie vom Hessischen Rundfunk kommen, dann mit weiß Gott stattlichem Fuhrpark: Unterteilt in fest an Abteilungen des Senders zugewiesene Fahrzeuge. Und solche, die nach Bedarf intern und zeitweise "verliehen" werden - auch für längere Produktionen im Ausland. In einem solchen Taubenschlag die Wartungsintervalle, HU/ AU- und UVV-Fristen wie Leasinglimits einzuhalten, setzt bei über 180 Fahrzeugen mehr voraus, als nur km- Stände und Tanken zu dokumentieren.
Werner Fischer, der Werkstattleiter der Fahrbereitschaft, der uns zur Praxisdemonstration "seines" Fuhrparksystems ins Büro nach oben bittet, wirkt dennoch sehr gelassen. "Ich kann Ihnen mit 2-3 Clicks fast alles über jedes unserer Autos sagen, in Realzeit wohlgemerkt - mit Ausnahme der Schuhgröße von dem, der's gerade fährt". Die Grunddaten wie Depot-, Inventar- und Abt. Nr. sind "selbstverständlich". Nicht unbedingt aber, dass "Brief und Schein von jedem aktiven Fahrzeug gescannt und Werkstatt- wie Ersatzteilnachweise nebst zugehöriger Rechnung gleich auf ihrer Depot-Nr. registriert sind". Jedes Ausstattungsdetail vom Telefonhalter bis Reifen ist definiert, die Daten aller ausgemusterten Fahrzeuge sind archiviert. "Von entscheidender Bedeutung für die Wahl unseres Systemanbieters aber waren die Individual-Optionen seines Programms", ergänzt Werner Fischer. Details, die uns natürlich interessierten. "Zum Beispiel die Scanner-Auslesung von km-Stand und Tankdaten: Ein falsch eingetippter Kilometerstand bei der manuellen Eingabe bemerkte man erst in der FiBu. Wurde früher versehentlich mal Diesel getankt", so Fischer weiter, "war der Schaden da. Heute bliebe aufgrund der ausgelesenen Fahrzeug-ID die Säule gesperrt". Zurück zum Taubenschlag:
Die Option, die Gesamtdaten nach unterschiedlichsten Kriterien zu selektieren, senkt auch die Kosten.
Wenn Leasingdauer und Neubestellung möglichst vieler Fahrzeuge angeglichen und Mengenkonditionen genutzt werden. Oder bei HU/AU-Sammeltermin im Haus, "wobei wir", so Fischer, "dafür natürlich keinen Ü-Wagen aus Italien zurückbeordern". An der weiteren Automatisierung dieser Koordinationen und anderer Funktionen wird mit dem Systemanbieter IntraKey gearbeitet. "Für Wunschlisten sind die immer offen" so Fischer, "das klappt einfach optimal".
Zumal IntraKey Partner des HR auch in zwei anderen Bereichen ist: Bei der Füllstandsmessung in den Lagerbehältern der hauseigenen Betriebstankstelle und bei der aus Sicherheitsgründen eines Senders besonders anspruchsvollen Zutrittskontrolle im Hessischen Rundfunk, die beide auf IntraKey-Technologie und Hardware basieren. (MT)
