Intertek, ein führender Anbieter von Qualitäts- und Sicherheitslösungen für eine Vielzahl an Branchen weltweit, übernimmt die Implementierung der RoHS2 und REACH-SVHC-Anforderungen der SIRONA-Gruppe bei ihren global ansässigen Zulieferbetrieben.
Die RoHS-Richtlinie schränkt die Verwendung von Blei (Pb), Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), sechswertigem Chrom (Cr6+), polybromierten Biphenylen (PBB) und polybromiertem Diphenylether (PBDE) in der Herstellung von bestimmten, in der EU verkauften elektrischen und elektronischen Geräten ein. Die neue RoHS-Richtlinie, auch als RoHS2 bekannt, beinhaltet eine neue CE-Kennzeichnung sowie neue Anforderungen an die Konformitätserklärung.
REACH als EU-Verordnung definiert die Verantwortung von Herstellern, Importeuren sowie Händlern von Stoffen, Sicherheitsdaten zur Verfügung zu stellen und mit ihren Produkten verbundene Gefahren zu verwalten.
Als globaler Markt- und Technologieführer in der Dentalindustrie entwickelt und produziert Sirona das komplette Spektrum an dentalen Ausstattungsgütern für Zahnarztpraxen, Kliniken, Dentallabors und den Fachhandel. Dazu gehören u. a. CAD/CAM-Systeme für computergestützte Keramikrestaurationen (CEREC), digitale bildgebende Systeme für Intraoral- und Panorama-Röntgen sowie Volumen-Tomographie (3D), Behandlungseinheiten, Instrumente und Hygienegeräte. Sirona beschäftigt an 25 Standorten weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter und vermarktet seine Produkte in über 135 Ländern.
"Sirona als Medizingeräte-Hersteller ist verpflichtet, die neue RoHS2-Anforderung bis 2014 umsetzten. Bei umfassenden Vorgesprächen machte Intertek darauf aufmerksam, dass neben RoHS auch weitere Regularien bezüglich gefährlicher Substanzen in Materialien für das Unternehmen von Interesse sind. Entscheidend für den Zuschlag des Projektes 'Implementierung von RoHS2 sowie REACH-SVHC-Anforderungen' an Intertek war, dass Intertek Services verschiedener Business Lines kombinierte und so für Sirona ein komplettes Dienstleistungsportfolio inklusive Datenbanklösung entstand. Das Intertek-Team für dieses komplexe Projekt kommt aus den Standorten Stuttgart, Fürth und Le Vaudreuil (Frankreich)", erklärt Wilhelm Pfleger, Leiter Gesundheit, Umwelt & Regulatory, Deutschland. "Da sich die Substanzanforderungen für RoHS2- und REACH-SVHC ständig erweitern, beraten Intertek-Experten die Sirona Group fortlaufend strategisch. Um den hohen Qualitätsanforderungen von SIRONA- zuverlässig nachzukommen, nimmt Intertek darüber hinaus Stichproben einzelner Materialen und unterzieht diese einer separaten chemischen Analyse in seinen Laboren."
Weitere Informationen über Intertek-Dienstleistungen im Bereich Chemicals & Pharmaceuticals finden Sie unter: www.intertek.de/... (RoHS) sowie www.intertek.de/chemie/ (REACH).
Die RoHS-Richtlinie schränkt die Verwendung von Blei (Pb), Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), sechswertigem Chrom (Cr6+), polybromierten Biphenylen (PBB) und polybromiertem Diphenylether (PBDE) in der Herstellung von bestimmten, in der EU verkauften elektrischen und elektronischen Geräten ein. Die neue RoHS-Richtlinie, auch als RoHS2 bekannt, beinhaltet eine neue CE-Kennzeichnung sowie neue Anforderungen an die Konformitätserklärung.
REACH als EU-Verordnung definiert die Verantwortung von Herstellern, Importeuren sowie Händlern von Stoffen, Sicherheitsdaten zur Verfügung zu stellen und mit ihren Produkten verbundene Gefahren zu verwalten.
Als globaler Markt- und Technologieführer in der Dentalindustrie entwickelt und produziert Sirona das komplette Spektrum an dentalen Ausstattungsgütern für Zahnarztpraxen, Kliniken, Dentallabors und den Fachhandel. Dazu gehören u. a. CAD/CAM-Systeme für computergestützte Keramikrestaurationen (CEREC), digitale bildgebende Systeme für Intraoral- und Panorama-Röntgen sowie Volumen-Tomographie (3D), Behandlungseinheiten, Instrumente und Hygienegeräte. Sirona beschäftigt an 25 Standorten weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter und vermarktet seine Produkte in über 135 Ländern.
"Sirona als Medizingeräte-Hersteller ist verpflichtet, die neue RoHS2-Anforderung bis 2014 umsetzten. Bei umfassenden Vorgesprächen machte Intertek darauf aufmerksam, dass neben RoHS auch weitere Regularien bezüglich gefährlicher Substanzen in Materialien für das Unternehmen von Interesse sind. Entscheidend für den Zuschlag des Projektes 'Implementierung von RoHS2 sowie REACH-SVHC-Anforderungen' an Intertek war, dass Intertek Services verschiedener Business Lines kombinierte und so für Sirona ein komplettes Dienstleistungsportfolio inklusive Datenbanklösung entstand. Das Intertek-Team für dieses komplexe Projekt kommt aus den Standorten Stuttgart, Fürth und Le Vaudreuil (Frankreich)", erklärt Wilhelm Pfleger, Leiter Gesundheit, Umwelt & Regulatory, Deutschland. "Da sich die Substanzanforderungen für RoHS2- und REACH-SVHC ständig erweitern, beraten Intertek-Experten die Sirona Group fortlaufend strategisch. Um den hohen Qualitätsanforderungen von SIRONA- zuverlässig nachzukommen, nimmt Intertek darüber hinaus Stichproben einzelner Materialen und unterzieht diese einer separaten chemischen Analyse in seinen Laboren."
Weitere Informationen über Intertek-Dienstleistungen im Bereich Chemicals & Pharmaceuticals finden Sie unter: www.intertek.de/... (RoHS) sowie www.intertek.de/chemie/ (REACH).
