Das Auto einfach mal stehen lassen und sich die Frühlingsluft beim Fahrrad fahren um die Nase wehen lassen – wer dies tut, bringt nicht nur innerhalb weniger Minuten die Durchblutung in Schwung, sondern trainiert neben der Muskulatur des unteren Körpers auch die Muskeln von Schultern und Armen, Bauch und Rücken. Hierzu Patrik Stoffel, Fahrradexperte bei proFEX: „Die stetige, runde Tretbewegung beim Radeln bewirkt eine Kräftigung der Lendenwirbelsäule und beugt somit der Entstehung von Rückenschmerzen vor. Wichtig ist jedoch, dass Lenker und Sattel so eingestellt sind, dass sie einen aufrechten Sitz ermöglichen.“
Für Personen, die über einen längeren Zeitraum nicht mehr im Sattel saßen, sollte das Motto „weniger ist mehr“ gelten: „Denn die Überschätzung der eigenen Fitness führt oft zu Überforderung, zum Schwinden der Motivation und des Spaßes und schließlich zum Trainingsabbruch. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Verletzungen kommen“, weiß Fahrradprofi Stoffel. Darüber hinaus wirkt sich ein zu hartes Training negativ auf die Fettverbrennung aus. Hier gilt: Wer Gewicht reduzieren möchte, erreicht dies durch regelmäßige Aktivität, bei der der Puls niedrig bleibt. Den Puls genau im Blick haben Freizeit- und Profisportler mit einer Pulsuhr: Hierbei wird ein Gurt unterhalb der Brust angelegt, die Herzfrequenz mittels Hautelektroden gemessen und die Informationen via Sender an eine Armbanduhr übermittelt (z.B. proFEX-Pulsuhr).
Wäre da nur nicht der wohlbekannte Schweinehund, den es bisweilen zu überwinden gilt. Ein Fahrradcomputer kann helfen, denn durch die Anzeige der zurückgelegten Kilometer, der gefahrenen Geschwindigkeit und Fahrzeit bei jeder Tour, lassen sich schon bald die ersten Fortschritte an ihm ablesen. Bei all dem Radeln und der Freude über erste Trainingserfolge sollte eines jedoch nicht vergessen werden: die kleine Erfrischung zwischendurch. „Bereits bei einer 30-minütigen Belastung sollte regelmäßig Flüssigkeit aufgenommen werden. Mineralwasser reicht bei einem Training bis zu 60 Minuten vollkommen aus“, erläutert Stoffel weiter. Den Transport des Getränks erleichtern spezielle Fahrradtrinkflaschen, die mühelos per Halterung am Rahmen des Rads befestigt werden können (z.B. proFEX-Fahrradcomputer mit 26 Funktionen, proFEX-Trinkflasche mit Halter).
proFEX-Fahrradzubehör ist in Bau-, Heimwerker und SB-Märkten sowie im Fahrradhandel erhältlich.
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