Auf der IT-Messe & Dialog im Gesundheitswesen (ITeG) vom 26. bis zum 28. April in Frankfurt steht bei InterSystems (Halle 4, Stand D 43) die Integration im Gesundheitswesen im Mittelpunkt. Zusammen mit seinen Partnern ADV Apotheken-Datenverarbeitung, dem Fraunhofer IBMT und der Duria eG lädt InterSystems die Messebesucher ein, an Beispielen zu sehen, wie integrierte Prozesse die Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen sowie Arztpraxen und Apotheken optimieren.
Bei der virtuellen elektronischen Patientenakte verknüpft die universelle Integrationsplattform Ensemble von InterSystems die bestehenden IT-Systeme der beteiligten Einrichtungen, so dass Patientendaten übergreifend einsehbar sind. Röntgenbilder, Ergebnisse von Bluttests, aber auch regelmäßig eingenommene Medikamente werden aus den verschiedenen Anwendungen und Datenbanken zusammengeführt, so dass sich ein Einblick in die gesamte Krankengeschichte eines Patienten ergibt. Über ein benutzerfreundliches Portal können die Einrichtungen jederzeit auf die für sie relevanten (und zugelassenen) Informationen zugreifen.
Viele deutsche Krankenhäuser und Arztpraxen haben mangels einer umfassenden Gesamtlösung individuelle Wege für die elektronische Aufbereitung von Patientendaten eingeschlagen. Die Herausforderung liegt nun darin, Patientendaten, die in unterschiedlichen Einrichtungen in verschiedenen Formaten vorliegen, zusammenzuführen. Das schafft schnellere Übersicht, vermeidet doppelt erbrachte Leistungen und führt zu einer effizienteren Behandlung. Die dadurch zu erwartenden Zeit- und Kosteneinsparungen kommen wiederum allen Beteiligten - vor allem auch den Patienten - zugute.
„Die virtuelle elektronische Patientenakte ist eine Lösung, mit der wir ein altbekanntes Problem im Gesundheitswesen adressieren", sagt Michael Ihringer, Marketing Director CEE bei InterSystems. „Mit der geplanten Einführung der eGesundheitskarte hat sich die Lösung dieses Problems allerdings von der Kür zur Pflicht gewandelt."
Weitere Informationen zu Ensemble und InterSystems finden Sie auch unter www.InterSystems.de.
Bei der virtuellen elektronischen Patientenakte verknüpft die universelle Integrationsplattform Ensemble von InterSystems die bestehenden IT-Systeme der beteiligten Einrichtungen, so dass Patientendaten übergreifend einsehbar sind. Röntgenbilder, Ergebnisse von Bluttests, aber auch regelmäßig eingenommene Medikamente werden aus den verschiedenen Anwendungen und Datenbanken zusammengeführt, so dass sich ein Einblick in die gesamte Krankengeschichte eines Patienten ergibt. Über ein benutzerfreundliches Portal können die Einrichtungen jederzeit auf die für sie relevanten (und zugelassenen) Informationen zugreifen.
Viele deutsche Krankenhäuser und Arztpraxen haben mangels einer umfassenden Gesamtlösung individuelle Wege für die elektronische Aufbereitung von Patientendaten eingeschlagen. Die Herausforderung liegt nun darin, Patientendaten, die in unterschiedlichen Einrichtungen in verschiedenen Formaten vorliegen, zusammenzuführen. Das schafft schnellere Übersicht, vermeidet doppelt erbrachte Leistungen und führt zu einer effizienteren Behandlung. Die dadurch zu erwartenden Zeit- und Kosteneinsparungen kommen wiederum allen Beteiligten - vor allem auch den Patienten - zugute.
„Die virtuelle elektronische Patientenakte ist eine Lösung, mit der wir ein altbekanntes Problem im Gesundheitswesen adressieren", sagt Michael Ihringer, Marketing Director CEE bei InterSystems. „Mit der geplanten Einführung der eGesundheitskarte hat sich die Lösung dieses Problems allerdings von der Kür zur Pflicht gewandelt."
Weitere Informationen zu Ensemble und InterSystems finden Sie auch unter www.InterSystems.de.
