Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) betreibt die Logistik- und Steuerungssysteme ihrer Container Terminals im Hamburger Hafen seit 2006 auf Basis der Objektdatenbank Caché von InterSystems. Die Portierung der prozeduralen Alt-Applikationen von DSM auf Caché eröffnet die Perspektive, zukünftig eine schrittweise Umstellung auf moderne Architekturen und Technologien durchzuführen. Diese Variante hat sich aufgrund der höheren Wirtschaftlichkeit gegenüber einer kompletten Neuentwicklung durchgesetzt. Durch seine Leistungsfähigkeit und Stabilität macht Caché die Container-Terminals zudem für das aktuelle und zukünftiges Wachstum fit.
"Unsere ab 2002 in Java neu entwickelten Anwendungen für das Container Terminal Altenwerder laufen stabil und zuverlässig", erläutert Michael Busch, Leiter des Zentralbereiches Informationssysteme bei der HHLA. "Caché bot uns dann die Möglichkeit, die noch bestehenden Alt-Systeme auch der beiden anderen Terminals einfach in eine moderne, Java-konforme Umgebung zu portieren." So wurde Mitte 2004 ein umfangreiches Migrationsprojekt beschlossen, das ein Entwicklungsteam der HHLA mit externer Unterstützung von InterSystems durchführte. "Wir hatten InterSystems bereits als zuverlässigen Partner kennen gelernt, so dass die Entscheidung leicht fiel", erinnert sich Busch.
Im Frühjahr 2006 waren die Code-Portierung und die operative Umstellung der DSM-Systeme auf Caché abgeschlossen. Inzwischen laufen alle kritischen Anwendungen am Container Terminal Burchardkai und am Container Terminal Tollerort stabil und ohne Probleme auf Caché. Am Container Terminal Altenwerder kooperieren die Java-Neuentwicklungen mit den Caché-Anwendungen und -Datenbanken reibungslos. Damit ist zugleich die Grundlage für eine im Laufe 2007/2008 geplante Portierung der Betriebssystemumgebung von OpenVMS auf Solaris geschaffen, die jetzt ohne größere Anpassung der Anwendungen von statten gehen kann.
"Wir freuen uns, dass die HHLA sich für unsere innovative Technologie entschieden hat und wir mit unserem technischen Know-how zum Gelingen dieses wichtigen Projektes beitragen konnten", sagt Peter Schulte, Vertriebsleiter bei InterSystems. "Der positive Abschluss zeigt wieder einmal, wie sehr die Anwender unserer hochperformanten Objektdatenbank gegenüber den traditionellen Ansätzen profitieren können." Und auch Busch ist überzeugt: "Mit der Umstellung auf Caché haben wir die Basis für die zukünftigen Projekte und das weitere Wachstum unseres Containerumschlages geschaffen."
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"Unsere ab 2002 in Java neu entwickelten Anwendungen für das Container Terminal Altenwerder laufen stabil und zuverlässig", erläutert Michael Busch, Leiter des Zentralbereiches Informationssysteme bei der HHLA. "Caché bot uns dann die Möglichkeit, die noch bestehenden Alt-Systeme auch der beiden anderen Terminals einfach in eine moderne, Java-konforme Umgebung zu portieren." So wurde Mitte 2004 ein umfangreiches Migrationsprojekt beschlossen, das ein Entwicklungsteam der HHLA mit externer Unterstützung von InterSystems durchführte. "Wir hatten InterSystems bereits als zuverlässigen Partner kennen gelernt, so dass die Entscheidung leicht fiel", erinnert sich Busch.
Im Frühjahr 2006 waren die Code-Portierung und die operative Umstellung der DSM-Systeme auf Caché abgeschlossen. Inzwischen laufen alle kritischen Anwendungen am Container Terminal Burchardkai und am Container Terminal Tollerort stabil und ohne Probleme auf Caché. Am Container Terminal Altenwerder kooperieren die Java-Neuentwicklungen mit den Caché-Anwendungen und -Datenbanken reibungslos. Damit ist zugleich die Grundlage für eine im Laufe 2007/2008 geplante Portierung der Betriebssystemumgebung von OpenVMS auf Solaris geschaffen, die jetzt ohne größere Anpassung der Anwendungen von statten gehen kann.
"Wir freuen uns, dass die HHLA sich für unsere innovative Technologie entschieden hat und wir mit unserem technischen Know-how zum Gelingen dieses wichtigen Projektes beitragen konnten", sagt Peter Schulte, Vertriebsleiter bei InterSystems. "Der positive Abschluss zeigt wieder einmal, wie sehr die Anwender unserer hochperformanten Objektdatenbank gegenüber den traditionellen Ansätzen profitieren können." Und auch Busch ist überzeugt: "Mit der Umstellung auf Caché haben wir die Basis für die zukünftigen Projekte und das weitere Wachstum unseres Containerumschlages geschaffen."
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