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Frauen schaffen mehr

Die Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, verleiht Frauen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Wettbewerbs-Vorteile

(PresseBox) (Feldkirchen, )
Eine vom weltgrößten Chip-Hersteller Intel in Auftrag gegebene Studie bestätigt, dass das Tempo des modernen Lebens zunehmend die gleichzeitige Bewältigung unterschiedlicher Aufgaben (Multitasking) erfordert. Und wenn es um diese Art zu arbeiten geht, geben Frauen den Ton an. Ihre Fähigkeit, unterschiedliche Aufgaben zur selben Zeit im Auge zu behalten und zu bearbeiten, verschafft ihnen einen Vorteil gegenüber Männern.

Während es nämlich zwei Drittel (66 %) der deutschen Männer bevorzugen, immer nur eine Sache zur Zeit zu tun, beschäftigt sich gut die Hälfte aller Frauen (51 %) mit mehreren Dingen gleichzeitig. Und das hat offenbar seine Berechtigung: Eine deutliche Mehrheit der Befragten (80 Prozent) ist sich einig, dass Frauen besser damit zurechtkommen, zwei oder mehr Sachen gleichzeitig zu bewerkstelligen.

Auch darüber, dass diese Eigenschaft immens wichtig ist, um im Leben voranzukommen, sind sich fast alle einig: Acht von zehn Befragten (80 %) sind der Auffassung, das man heutzutage häufiger mehrere Dinge gleichzeitig tun muss als früher. Das gilt vor allem im Beruf. 60 Prozent glauben an Wettbewerbsvorteile durch parallele Bearbeitung mehrerer Aufgaben. Zudem ist sich die große Mehrheit sicher, auf diesem Wege mehr Dinge schneller erledigen zu können.

Und genau das ist es, was bei den neuen Intel-Prozessoren die so genannte „Hyper-Threading“*-Technologie schafft. Während nämlich bisherige Prozessoren darauf spezialisiert waren, eine Aufgabe nach der anderen abzuarbeiten (so wie es Männer tun), können die neuen Intel® Pentium® 4 Prozessoren mit Hyper-Threading ohne Zeitverlust mehrere Programme gleichzeitig ausführen (so wie Frauen). Mit Erscheinen der Studie wird Hyper-Threading als Standard-Funktion in allen Intel® Pentium® 4 Prozessoren eingeführt.

Hannes Schwaderer, Country Manager von Intel in Deutschland kommentiert die Ergebnisse der Studie so: „Die Umfrage bestätigt unsere Auffassung, dass der Zeitdruck des modernen Lebens die Menschen zunehmend dazu anhält, mehrere Dinge auf einmal zu erledigen. Die Hyper-Threading-Technologie, die wir heute für die gesamte Pentium 4-Serie verfügbar machen, ist entwickelt worden, um die wachsende Zahl jener Menschen zu unterstützen, die darauf angewiesen sind, dass Ihre PCs mit vielen verschiedenen Anwendungen gleichzeitig jonglieren können. Beispielsweise um eine Videodatei zu komprimieren, während sie ihre Digital-Fotos sortieren, wodurch sie mehr Dinge in kürzerer Zeit erledigen können“.

Das Prinzip ist einfach: Beim Hyper-Threading nutzen Betriebssysteme (beispielsweise Windows XP) und Programme quasi einen zweiten „virtuellen“ Prozessor. Der Vorteil: die CPUs können Aufgaben unabhängig von den anderen abarbeiten. Das Resultat: Es gibt beim Programmwechsel keine Pausen mehr – man kann an einem Programm arbeiten, während ein zweites im Hintergrund läuft.

Ab dem 21. Mai kann jedermann von diesen Vorteilen profitieren. Denn von diesem Tag an liefert Intel nicht nur wie bisher allein das Topmodell, den 3,06 Gigahertz Intel® Pentium® 4 Prozessor mit Hyper-Threading aus, sondern stattet auch die Mainstream-Modelle mit Taktfrequenzen von 2,4 Gigahertz, 2,6 Gigahertz und 2,8 Gigahertz damit aus – also jene Chips, die in den meisten Computern für den Massenmarkt verbaut werden. Damit wird Profi-Leistung auch für Heimanwender erschwinglich.

Anmerkungen für Redakteure

KRC Research wurde von Intel beauftragt, eine repräsentative Telefon-Umfrage mit 1000 Personen in Deutschland durchzuführen, die älter als 16 Jahre sind. Die Umfrage wurde am 3. und 4. Mai 2003 durchgeführt.

Der Zweck der Studie war es, die Meinung der Befragten zu folgenden Themen zu erfahren:
- bevorzugte Arbeitsweise (Multi-Tasking oder Single-
Tasking)
- Differenzierung der beiden Geschlechter bezüglich ihrer
bevorzugten Arbeitsweise
- wie Multi-Tasking den Lebensstil beeinflusst.

Die Fehlergenauigkeit der Studie liegt bei plus/minus drei Prozent des 95 Prozent Konfidenz-Intervalls. Sofern nicht anders beschrieben beziehen sich die Aussagen auf die Grundgesamtheit der Befragten.

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Intel ist der größte Halbleiterhersteller der Welt und zählt zu den international führenden Unternehmen mit Produkten für Informationstechnologie, Netzwerke und Kommunikation.

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