Unter dem Motto „Mitarbeiter motivieren – Gesundheit fördern – Nachhaltigkeit leben“ startete die Inmac GmbH am vergangenen Freitag ein Pedelec-Mitarbeiterprogramm, bei dem Interessierte für 3 Jahre ein hochwertiges Pedelec (Fahrrad mit zuschaltbarer elektrischer Tretkraftunterstützung) zur kostenfreien Verfügung erhalten.
Laut Geschäftsführer Bernd Blümmel stand zum Projektstart die Grundüberlegung, die Inmac-Belegschaft mit einem außergewöhnlichen Incentive zu überraschen. „In erster Linie soll ein Incentive natürlich Freude bereiten“, meint Blümmel. „Und wer schon einmal ein Pedelec gefahren hat, der weiß, dass das richtig Spaß macht. Ich kenne viele Menschen, die weniger fit sind oder dem Radfahren bisher nicht allzu viel abgewinnen konnten, vom Pedelec-Fahren aber ganz begeistert sind“. Dank der elektrischen Tretkraftunterstützung, die bei Bedarf stufenweise hinzugeschaltet werden kann, sind Höhenunterschiede spielend leicht zu überwinden, und mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h und einer Reichweite von bis zu 80 km ist das Pedelec ideal für Fahrten zum und vom Büro geeignet.
Daneben sollte das Programm aber noch einige andere Kriterien erfüllen. Gezielte Gesundheitsvorsorge etwa war eines der Hauptanliegen. Tagtägliches Sitzen im Büro verlange nach einem sportiven Ausgleich, der mit dem Pedelec leicht zu erreichen sei, so Walli Luther, Personalleiterin bei Inmac. „Das ist natürlich auch für uns als Unternehmen relevant: ausgeglichene, aktive Mitarbeiter sind einfach kreativer. Und seltener krank“, fügt sie hinzu. Aktuell nutzen 30% der Belegschaft das Programm; Ziel sind 50% Beteiligung.
Darüber hinaus sollte das Incentive-Programm einen Nachhaltigkeitsaspekt haben. „Wir machen uns auf Führungsebene schon seit einigen Jahren Gedanken um nachhaltiges Wirtschaften. Wir vertreiben zum großen Teil Produkte, die am Ende ihres Lebenszyklus Sondermüll sind. Unsere logistischen Aktivitäten sind ressourcenintensiv. Als Händler tragen wir daher eine besondere Verantwortung, der wir uns auch bewusst sind“, sinniert Blümmel. Das Unternehmen Inmac hat sich daher bereits vor Jahren einen auf einen strengen Nachhaltigkeitskodex verpflichtet, der in alle Unternehmensbereiche greift. Das Pedelec-Programm sieht Blümmel als dessen natürliche Erweiterung. „Insbesondere für Mitarbeiter, die nicht allzu weit vom Büro entfernt wohnen, ist das Pedelec für das tägliche Pendeln eine attraktive - und darüber hinaus kostensparende - Alternative zum Auto.“ 83% der am Programm beteiligten Inmac-Mitarbeiter gaben im Vorfeld an, zumindest in den Sommermonaten das Pedelec anstelle des Autos nutzen zu wollen.
Aufgrund des großen Anklangs bei der Inmac-Belegschaft und den Erfahrungen, die man im Vorfeld mit der Erarbeitung des Konzeptes machte, wurde nun noch eine weitere Komponente des Programms entwickelt. „Wir möchten das Pedelec-Programm auch unseren Kunden anbieten“, so Bluemmel, der überzeugt ist, dass dafür ein riesiges Potenzial im Markt besteht. „Von der wunschkonfektionierten Beschaffung der Pedelecs über die Abwicklung der entsprechenden Formalitäten bis hin zu einem Wartungskonzept können wir interessierte Unternehmen umfassend beraten und aktiv unterstützen.“
Laut Geschäftsführer Bernd Blümmel stand zum Projektstart die Grundüberlegung, die Inmac-Belegschaft mit einem außergewöhnlichen Incentive zu überraschen. „In erster Linie soll ein Incentive natürlich Freude bereiten“, meint Blümmel. „Und wer schon einmal ein Pedelec gefahren hat, der weiß, dass das richtig Spaß macht. Ich kenne viele Menschen, die weniger fit sind oder dem Radfahren bisher nicht allzu viel abgewinnen konnten, vom Pedelec-Fahren aber ganz begeistert sind“. Dank der elektrischen Tretkraftunterstützung, die bei Bedarf stufenweise hinzugeschaltet werden kann, sind Höhenunterschiede spielend leicht zu überwinden, und mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h und einer Reichweite von bis zu 80 km ist das Pedelec ideal für Fahrten zum und vom Büro geeignet.
Daneben sollte das Programm aber noch einige andere Kriterien erfüllen. Gezielte Gesundheitsvorsorge etwa war eines der Hauptanliegen. Tagtägliches Sitzen im Büro verlange nach einem sportiven Ausgleich, der mit dem Pedelec leicht zu erreichen sei, so Walli Luther, Personalleiterin bei Inmac. „Das ist natürlich auch für uns als Unternehmen relevant: ausgeglichene, aktive Mitarbeiter sind einfach kreativer. Und seltener krank“, fügt sie hinzu. Aktuell nutzen 30% der Belegschaft das Programm; Ziel sind 50% Beteiligung.
Darüber hinaus sollte das Incentive-Programm einen Nachhaltigkeitsaspekt haben. „Wir machen uns auf Führungsebene schon seit einigen Jahren Gedanken um nachhaltiges Wirtschaften. Wir vertreiben zum großen Teil Produkte, die am Ende ihres Lebenszyklus Sondermüll sind. Unsere logistischen Aktivitäten sind ressourcenintensiv. Als Händler tragen wir daher eine besondere Verantwortung, der wir uns auch bewusst sind“, sinniert Blümmel. Das Unternehmen Inmac hat sich daher bereits vor Jahren einen auf einen strengen Nachhaltigkeitskodex verpflichtet, der in alle Unternehmensbereiche greift. Das Pedelec-Programm sieht Blümmel als dessen natürliche Erweiterung. „Insbesondere für Mitarbeiter, die nicht allzu weit vom Büro entfernt wohnen, ist das Pedelec für das tägliche Pendeln eine attraktive - und darüber hinaus kostensparende - Alternative zum Auto.“ 83% der am Programm beteiligten Inmac-Mitarbeiter gaben im Vorfeld an, zumindest in den Sommermonaten das Pedelec anstelle des Autos nutzen zu wollen.
Aufgrund des großen Anklangs bei der Inmac-Belegschaft und den Erfahrungen, die man im Vorfeld mit der Erarbeitung des Konzeptes machte, wurde nun noch eine weitere Komponente des Programms entwickelt. „Wir möchten das Pedelec-Programm auch unseren Kunden anbieten“, so Bluemmel, der überzeugt ist, dass dafür ein riesiges Potenzial im Markt besteht. „Von der wunschkonfektionierten Beschaffung der Pedelecs über die Abwicklung der entsprechenden Formalitäten bis hin zu einem Wartungskonzept können wir interessierte Unternehmen umfassend beraten und aktiv unterstützen.“
