Was vor 20 Jahren mit drei Gründern begann ist heute ein veritables, internationales Unternehmen. INP Deutschland GmbH beschäftigt mit fünf Tochterunternehmen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, den USA und Südafrika insgesamt 260 Mitarbeiter. Die Zukunftsaussichten sind nach wie vor gut. Mit einem Umsatz von 28,5 Mio Euro wird das Unternehmen dieses Jahr sein bestes Ergebnis in der Firmengeschichte erreichen. „Die Energiebranche zeigt sich als äußerst krisenfest. Wir haben uns für das nächste Jahr bei Umsatz und Gewinn eine Steigerung von 10% vorgenommen“, gibt der kaufmännischer Geschäftsführer und Gesellschafter Georg Jester die Marschroute vor. Die Zahl der Beschäftigten soll 2010 ebenfalls deutlich steigen.
Das Erfolgsgeheimnis des mittelständischen Ingenieurdienstleisters liegt in der Flexibilität, wie er Aufträge abwickelt. Ein Team in Römerberg bearbeitet Aufträge im Festpreis. Typische Projekte sind etwa die Modernisierung der Leittechnik von Kraftwerken. Derzeit arbeiten die Ingenieure an zwei Großprojekten. Das Kraftwerk des Kunststoffproduzenten Basell Polyolefine GmbH erhält eine neue Leittechnik, um die Grenzwerte für Staub und NOx einzuhalten und gleichzeitig die Leistung des Kraftwerks zu erhöhen. In Dillingen ist INP innerhalb eines Konsortiums unter der AE&E Inova für die komplette Leittechnik des neuen Gichtgaskraftwerks der Dillinger Hütte verantwortlich. Stärker wird zur Zeit der Geschäftsbereich Personalgestellung nachgefragt. Die hochqualifizierten Ingenieure sind weltweit auf Baustellen eingesetzt, um Kraftwerke, Hochspannungsanlagen oder Industrieanlagen zu montieren und in Betrieb zu nehmen. Die größte Baustelle liegt im Moment jedoch in Lingen (Niedersachsen). Dort entsteht gerade eines der modernsten GuD-Kraftwerke weltweit. INP ist mit 26 Ingenieuren vor Ort im Einsatz.
1989 wurde INP Deutschland GmbH als Nicklas & Partner GmbH in Speyer (Rheinland-Pfalz) von Katharina Jester-Lutz, Klaus Jungknecht und Norbert Nicklas gegründet. Bald wurden die Räume zu klein und die Firma fand 1997 in Römerberg ideale Bedingungen für weiteres Wachstum vor. Ein Jahr später überschritten die Ingenieure die Schweizerische Grenze. In Baden (Kanton Aargau), später dann im benachbarten Turgi konnte man den dort ansässigen Kunden ABB optimal bedienen. 2000 überquerte INP auch den Atlantik und ließ sich in den USA in Atlanta (Georgia) nieder. Hier wurde zunächst hauptsächlich der Kunde Siemens betreut. Ebenfalls in Atlanta startetet die heutige INP Sales mit einer neuartigen Dienstleistung. Interkulturell erfahrene Spezialisten unterstützen deutsche Maschinen- und Anlagenbauer beim Vertrieb ihrer Produkte mit europäischer Technologie in Nordamerika. 2006 kam dann der österreichische Standort dazu. In Linz auf dem Gelände der voestalpine, einem der größten Stahlproduzenten Europas, liefert INP zusätzlich zum Leistungsspektrum der Firmengruppe vor allem spezialisierte Leistungen in der Eisen- und Stahlindustrie an. Seit einiger Zeit ist der Markt im südlichen Afrika zunehmend interessant für Unternehmen aus der Energiebranche, sodass INP sich mit einem Büro in Johannesburg (Südafrika) niederließ. Weitere internationale Tochterunternehmen in Frankreich und in Großbritannien werden derzeit aufgebaut. Der vorerst letzte Standort kam in Deutschland dazu. Von Köln aus soll der Kontakt zu wichtigen Kunden in der Region Nordrhein-Westfalen aber auch im benachbarten Ausland intensiviert werden.
Das Erfolgsgeheimnis des mittelständischen Ingenieurdienstleisters liegt in der Flexibilität, wie er Aufträge abwickelt. Ein Team in Römerberg bearbeitet Aufträge im Festpreis. Typische Projekte sind etwa die Modernisierung der Leittechnik von Kraftwerken. Derzeit arbeiten die Ingenieure an zwei Großprojekten. Das Kraftwerk des Kunststoffproduzenten Basell Polyolefine GmbH erhält eine neue Leittechnik, um die Grenzwerte für Staub und NOx einzuhalten und gleichzeitig die Leistung des Kraftwerks zu erhöhen. In Dillingen ist INP innerhalb eines Konsortiums unter der AE&E Inova für die komplette Leittechnik des neuen Gichtgaskraftwerks der Dillinger Hütte verantwortlich. Stärker wird zur Zeit der Geschäftsbereich Personalgestellung nachgefragt. Die hochqualifizierten Ingenieure sind weltweit auf Baustellen eingesetzt, um Kraftwerke, Hochspannungsanlagen oder Industrieanlagen zu montieren und in Betrieb zu nehmen. Die größte Baustelle liegt im Moment jedoch in Lingen (Niedersachsen). Dort entsteht gerade eines der modernsten GuD-Kraftwerke weltweit. INP ist mit 26 Ingenieuren vor Ort im Einsatz.
1989 wurde INP Deutschland GmbH als Nicklas & Partner GmbH in Speyer (Rheinland-Pfalz) von Katharina Jester-Lutz, Klaus Jungknecht und Norbert Nicklas gegründet. Bald wurden die Räume zu klein und die Firma fand 1997 in Römerberg ideale Bedingungen für weiteres Wachstum vor. Ein Jahr später überschritten die Ingenieure die Schweizerische Grenze. In Baden (Kanton Aargau), später dann im benachbarten Turgi konnte man den dort ansässigen Kunden ABB optimal bedienen. 2000 überquerte INP auch den Atlantik und ließ sich in den USA in Atlanta (Georgia) nieder. Hier wurde zunächst hauptsächlich der Kunde Siemens betreut. Ebenfalls in Atlanta startetet die heutige INP Sales mit einer neuartigen Dienstleistung. Interkulturell erfahrene Spezialisten unterstützen deutsche Maschinen- und Anlagenbauer beim Vertrieb ihrer Produkte mit europäischer Technologie in Nordamerika. 2006 kam dann der österreichische Standort dazu. In Linz auf dem Gelände der voestalpine, einem der größten Stahlproduzenten Europas, liefert INP zusätzlich zum Leistungsspektrum der Firmengruppe vor allem spezialisierte Leistungen in der Eisen- und Stahlindustrie an. Seit einiger Zeit ist der Markt im südlichen Afrika zunehmend interessant für Unternehmen aus der Energiebranche, sodass INP sich mit einem Büro in Johannesburg (Südafrika) niederließ. Weitere internationale Tochterunternehmen in Frankreich und in Großbritannien werden derzeit aufgebaut. Der vorerst letzte Standort kam in Deutschland dazu. Von Köln aus soll der Kontakt zu wichtigen Kunden in der Region Nordrhein-Westfalen aber auch im benachbarten Ausland intensiviert werden.
