Das ZIM - Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand - ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Das Programm adressiert insbesondere kleine und mittlere Unternehmen mit dem Ziel, Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum der Unternehmen nachhaltig zu unterstützen sowie Arbeitsplätze zu sichern bzw. zu schaffen.
Im Rahmen des ZIM startete im März 2013 das „Drilling Network Niedersachsen“, kurz DNN, als Zusammenschluss kleiner und mittlerer Unternehmen, die gemeinsam mit niedersächsischen Forschungsinstitutionen Produkte und Dienstleistungen für die Geothermie entwickeln wollen. Die Geothermie bzw. Erdwärme ergänzt regenerative Energiequellen wie Windkraft und Sonnenenergie optimal, weil sie grundlastfähig, d.h. wetterunabhängig und fast unerschöpflich ist.
Im Rahmen des DNN wurden insgesamt sieben technologieorientierte Leitprojekte vorangetrieben, die innovative Beiträge zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Geothermie leisten sollen. Ein gutes Beispiel ist das Projekt der Fangmann Energy Services GmbH aus Salzwedel, die mit Begleitung der Universität Göttingen erstmals ein biologisch abbaubares und umweltfreundliches Stimulationsfluid zur Steigerung der Effizienz von Geothermieanlagen entwickelt hat. Darüber hinaus besitzt dieses Fluid auch erhebliche technische Vorteile, sodass Fangmann durch dieses Projekt ein Alleinstellungsmerkmal und einen Innovationsvorsprung erlangen konnte. Aufgrund des hohen industriellen Forschungsanteils des Projekts konnte für das in den neuen Bundesländern ansässige Unternehmen gemäß ZIM-Richtlinie ein 10%-iger Aufschlag auf die Förderquote gewährt werden. Die vollständige Beschreibung des Erfolgsbeispiels kann auf den Seiten des BMWi und des DNN eingesehen werden.
Die Industrie-Partner des DNN sind:
- Fangmann Energy Services GmbH & Co. KG, Salzwedel
- Hartmann Valves GmbH, Celle
- HeideGeo GmbH & Co. KG, Munster
- KIRCHNER Engineering Consultants GmbH, Stadthagen
- KVT Kurlbaum AG, Osterholz-Scharmbeck
- Steffel KKS GmbH, Lachendorf
Die Forschungsexpertise wird eingebracht durch:
- TU Brauschweig, Institut für Dynamik und Schwingungen
- TU Clausthal / Energieforschungszentrum Niedersachsen
- Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum Abt. Angew.Geologie
- Universität Hannover, Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Das BMWi präsentiert das „Drilling Network Niedersachsen“ als jüngstes von 29 Erfolgsbeispielen aus insgesamt 365 Kooperationsnetzwerken.
Geschäftsstellenleiter des DNN ist Dr. Andreas Baar, Prokurist und geschäftsführender Gesellschafter der innos - Sperlich GmbH. Die innos-Sperlich GmbH wird damit das zweite Mal nach der Präsentation des ZIM-Netzwerks „MultiFas“ im Kreis der Erfolgsbeispiele für Kooperationsnetzwerke auf der Homepage des BMWi genannt. Weitere Informationen zum „Drilling Network Niedersachsen“ sowie zur innos-Sperlich GmbH stehen online zur Verfügung oder können direkt bei dem unten stehenden Kontakt angefordert werden.
Über die innos-Sperlich GmbH
Die innos – Sperlich GmbH ist seit 1992 auf das Zielfeld „Neue Technologien und Neue Märkte“ spezialisiert und anerkannter Managementpartner von Wirtschaft, Großforschung und Politik. Die Grundlage hierfür ist unsere langjährige Management- und Projekterfahrung mit unterschiedlichen Fragestellungen im Rahmen technologieorientierter Entwicklungsvorhaben. Der Fokus liegt dabei auf Innovationsprojekten mit Pilotcharakter, neuen Geschäftsfeldentwicklungen z. B. in der Industrie oder Clusterbildung im Rahmen von Wirtschaftsförderungsprogrammen.
Im Rahmen des ZIM startete im März 2013 das „Drilling Network Niedersachsen“, kurz DNN, als Zusammenschluss kleiner und mittlerer Unternehmen, die gemeinsam mit niedersächsischen Forschungsinstitutionen Produkte und Dienstleistungen für die Geothermie entwickeln wollen. Die Geothermie bzw. Erdwärme ergänzt regenerative Energiequellen wie Windkraft und Sonnenenergie optimal, weil sie grundlastfähig, d.h. wetterunabhängig und fast unerschöpflich ist.
Im Rahmen des DNN wurden insgesamt sieben technologieorientierte Leitprojekte vorangetrieben, die innovative Beiträge zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Geothermie leisten sollen. Ein gutes Beispiel ist das Projekt der Fangmann Energy Services GmbH aus Salzwedel, die mit Begleitung der Universität Göttingen erstmals ein biologisch abbaubares und umweltfreundliches Stimulationsfluid zur Steigerung der Effizienz von Geothermieanlagen entwickelt hat. Darüber hinaus besitzt dieses Fluid auch erhebliche technische Vorteile, sodass Fangmann durch dieses Projekt ein Alleinstellungsmerkmal und einen Innovationsvorsprung erlangen konnte. Aufgrund des hohen industriellen Forschungsanteils des Projekts konnte für das in den neuen Bundesländern ansässige Unternehmen gemäß ZIM-Richtlinie ein 10%-iger Aufschlag auf die Förderquote gewährt werden. Die vollständige Beschreibung des Erfolgsbeispiels kann auf den Seiten des BMWi und des DNN eingesehen werden.
Die Industrie-Partner des DNN sind:
- Fangmann Energy Services GmbH & Co. KG, Salzwedel
- Hartmann Valves GmbH, Celle
- HeideGeo GmbH & Co. KG, Munster
- KIRCHNER Engineering Consultants GmbH, Stadthagen
- KVT Kurlbaum AG, Osterholz-Scharmbeck
- Steffel KKS GmbH, Lachendorf
Die Forschungsexpertise wird eingebracht durch:
- TU Brauschweig, Institut für Dynamik und Schwingungen
- TU Clausthal / Energieforschungszentrum Niedersachsen
- Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum Abt. Angew.Geologie
- Universität Hannover, Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Das BMWi präsentiert das „Drilling Network Niedersachsen“ als jüngstes von 29 Erfolgsbeispielen aus insgesamt 365 Kooperationsnetzwerken.
Geschäftsstellenleiter des DNN ist Dr. Andreas Baar, Prokurist und geschäftsführender Gesellschafter der innos - Sperlich GmbH. Die innos-Sperlich GmbH wird damit das zweite Mal nach der Präsentation des ZIM-Netzwerks „MultiFas“ im Kreis der Erfolgsbeispiele für Kooperationsnetzwerke auf der Homepage des BMWi genannt. Weitere Informationen zum „Drilling Network Niedersachsen“ sowie zur innos-Sperlich GmbH stehen online zur Verfügung oder können direkt bei dem unten stehenden Kontakt angefordert werden.
Über die innos-Sperlich GmbH
Die innos – Sperlich GmbH ist seit 1992 auf das Zielfeld „Neue Technologien und Neue Märkte“ spezialisiert und anerkannter Managementpartner von Wirtschaft, Großforschung und Politik. Die Grundlage hierfür ist unsere langjährige Management- und Projekterfahrung mit unterschiedlichen Fragestellungen im Rahmen technologieorientierter Entwicklungsvorhaben. Der Fokus liegt dabei auf Innovationsprojekten mit Pilotcharakter, neuen Geschäftsfeldentwicklungen z. B. in der Industrie oder Clusterbildung im Rahmen von Wirtschaftsförderungsprogrammen.
