Ingram Micro hat sein Portfolio im Vertical-Bereich Healthcare um das "2net Hub"-Produkt von Qualcomm Life, einem Tochterunternehmen des führenden nordamerikanischen Chipherstellers Qualcomm, erweitert. Der Hub bietet Nutzern von mobilen Medizinprodukten wie beispielsweise Blutdruckmessgeräten, Pulsoximeter oder Aktivitätsmesser und ihren Ärzten einen einfachen mobilen und gleichzeitig drahtlosen Zugriff auf verschiedenste Gesundheits-Daten. Diese Lösung zeigt, wie analoge Anwendungen immer mehr mit mobilen verschmelzen - und durch intelligente Nutzung einen deutlich Mehrwert für Patienten und das Gesundheitssystem bieten.
Ob Blutdruckmessgeräte, Waagen, Herz-Monitore, Blutzucker-Messgeräte, Pulsoximeter, Thermometer, Spirometer oder Aktivitätsmesser: Fachhändler können für ihre gesundheitsaffinen Kunden entweder eines dieser Geräte, mehrere oder gar alle bei Ingram Micro - jeweils zusammen mit dem 2net Hub von Qualcomm Life - bestellen. "Ein Patient und sein Arzt profitieren davon, dass die Daten, die all diese Geräte generieren, über eine Bluetooth-Schnittstelle durch die Qualcomm Life 2net Hub zusammengeführt werden und mobil an vom Patienten vorher definierten Personen automatisch übermittelt werden", erklärt Michael Wittel, der bei Ingram Micro den Verticals-Bereich und somit auch das Healthcare-Geschäft leitet. "Dadurch werden beim nächsten Arztbesuch aus subjektiven Patientenaussagen objektive und auswertbare Daten zur Krankheitshistorie, was weitere Diagnosen und den Behandlungsverlauf positiv beeinflussen kann".
Die Produkte sind durch ihren "Plug-and-play"-Ansatz leicht zu bedienen: sie müssen nur aktiviert werden, damit sich die Life 2net Hub dann automatisch seine schon beim Kauf definierten Geräte sucht. "Der mobile Gesundheitsmarkt wird in den kommenden Jahren weiter überdurchschnittlich steigen, analoge und mobile Anwendungen verschmelzen hier immer mehr. Ingram Micro als führender Distributor für IT wie TK-Produkte ist für diese Entwicklung bestens aufgestellt", betont Gerhard Schulz, Vorsitzender der Geschäftsführung von Ingram Micro Deutschland. Vor dem Hintergrund immer häufig registrierter chronischer Krankheiten, einer immer älteren Bevölkerung und gleichzeitig schwierigeren Finanzierungsmöglichkeiten für das Gesundheitssystem würden intelligente und kosteneffiziente Lösungen für eine verbesserte Patientenversorgung immer wichtiger.
Ob Blutdruckmessgeräte, Waagen, Herz-Monitore, Blutzucker-Messgeräte, Pulsoximeter, Thermometer, Spirometer oder Aktivitätsmesser: Fachhändler können für ihre gesundheitsaffinen Kunden entweder eines dieser Geräte, mehrere oder gar alle bei Ingram Micro - jeweils zusammen mit dem 2net Hub von Qualcomm Life - bestellen. "Ein Patient und sein Arzt profitieren davon, dass die Daten, die all diese Geräte generieren, über eine Bluetooth-Schnittstelle durch die Qualcomm Life 2net Hub zusammengeführt werden und mobil an vom Patienten vorher definierten Personen automatisch übermittelt werden", erklärt Michael Wittel, der bei Ingram Micro den Verticals-Bereich und somit auch das Healthcare-Geschäft leitet. "Dadurch werden beim nächsten Arztbesuch aus subjektiven Patientenaussagen objektive und auswertbare Daten zur Krankheitshistorie, was weitere Diagnosen und den Behandlungsverlauf positiv beeinflussen kann".
Die Produkte sind durch ihren "Plug-and-play"-Ansatz leicht zu bedienen: sie müssen nur aktiviert werden, damit sich die Life 2net Hub dann automatisch seine schon beim Kauf definierten Geräte sucht. "Der mobile Gesundheitsmarkt wird in den kommenden Jahren weiter überdurchschnittlich steigen, analoge und mobile Anwendungen verschmelzen hier immer mehr. Ingram Micro als führender Distributor für IT wie TK-Produkte ist für diese Entwicklung bestens aufgestellt", betont Gerhard Schulz, Vorsitzender der Geschäftsführung von Ingram Micro Deutschland. Vor dem Hintergrund immer häufig registrierter chronischer Krankheiten, einer immer älteren Bevölkerung und gleichzeitig schwierigeren Finanzierungsmöglichkeiten für das Gesundheitssystem würden intelligente und kosteneffiziente Lösungen für eine verbesserte Patientenversorgung immer wichtiger.
