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Rasterelektronenmikroskopie in der Schadensuntersuchung

InfraServ Gendorf als Dienstleister bei Schadens- und Werkstoffuntersuchungen

(PresseBox) (Burgkirchen, )
Die InfraServ Gendorf verfügt als Materialprüfstelle im Industriepark Werk GENDORF (z. Zt. mehr als 40 Unternehmen) über eine Jahrzehnte lange Erfahrung in der Untersuchung von Werkstoffen und Analysen von Schadensbildern. Zur Anwendung kommen hierbei eine Vielzahl von Analysenmethoden und Geräten. Das vorhandene Analysenspektrum wurde 2005 um ein Rasterelektronenmikroskop mit einer energiedispersiven Röntgenanalyse erweitert.

Der Blick ins Detail ist seit Jahren Dank verschiedenster Analysenmethoden nichts Ungewöhnliches mehr. Neben enormen Vergrößerungen von Oberflächen kann mit solider Technik mit beinahe einem Mausklick auch noch die Zusammensetzung von Werkstoffen analysiert werden. Ein Beispiel für eine solche Technik ist die Rasterelektronenmikroskopie (REM), die gekoppelt ist mit einer EnergieDispersive Röntgenanalyse (EDX).

Mit einem REM können Oberflächen von festen Materialien in 5 bis theoretisch 500.000facher Vergrößerung abgebildet werden. Die Aufnahmen weisen im Vergleich zu Bildern aus lichtoptischen Durchlichtmikroskopen eine höhere Schärfentiefe auf und vermitteln einen dreidimensionalen Eindruck der Oberfläche.

Schadensuntersuchung im Fokus
Die EDX gestattet die chemisch-analytische Identifizierung der Oberfläche. Wird in der Auflösung durch das REM z.B. eine Inhomogenität erkannt, kann somit dieser kleine Ausschnitt der Oberfläche genauer untersucht werden. Vor allem im Bereich der Schadensuntersuchung, Bruchflächenanalysen (Fraktographie), Gefüge- und Oberflächencharakterisierung kommt die EDX zum Einsatz.

Viel Erfahrung aus dem Bereich Werkstoffkunde ist notwendig, um die erstellten Bildaufnahmen interpretieren zu können. Davor ist die gezielte Auswahl des richtigen Ausschnitts maßgebend, um Fehldeutungen auszuschließen.

Wenn im Spezialgebiet der Schadensuntersuchung die REM eingesetzt wird, müssen zuerst die Rahmenbedingen umrissen werden, wie es vermutlich zu dem entstanden Schaden gekommen ist. Erst dann kann mit der eigentlichen Untersuchung begonnen werden.

„Gib mir nur einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde“: Dieser Sinnspruch von Archimedes wird gern zitiert, wenn die große Erfahrung auf dem Gebiet der Schadensuntersuchung beschrieben werden soll, welche die Mitarbeiter der InfraServ Gendorf aus dem Bereich der Anlagensicherheit mitbringen.

InfraServ auf der Analytica
Darüber hinaus bietet InfraServ Gendorf in der Anlagensicherheit eine Vielzahl von Untersuchungsgeräten/-methoden, um Wertstoffe und Materialien zu prüfen. Als Prüfstelle von Anlagenteilen und Materialien stellt sich InfraServ Gendorf daher bei der Analytica vom 25.04.-28.04.06 vor. Auch der Bereich der Emissionsmessungen / Messstelle nach §§ 26/ 28 BImSchG ist ein Schwerpunkt des Messestandes.
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