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Gasturbine in GENDORF ist „Fleetleader“

„Vorzeigemaschine“ der Siemens-Gasturbinensparte – Anlage mit den meisten Betriebsstunden dieses Typs

(PresseBox) (Burgkirchen, )
Knapp vier Jahre sind vergangen, seitdem die Gasturbine im Industriepark Werk GENDORF den kommerziellen Betrieb aufgenommen hat. In dieser Zeit erreichte sie 31.961 Betriebstunden und produzierte 1.293.000 MWh elektrische Energie.

InfraServ Gendorf betreibt mit dem unternehmenseigenen Kraftwerkspersonal die laufende Gasturbinenanlage der InfraServ Bayernwerk Gendorf GmbH, einem Joint venture-Unternehmen von InfraServ Gendorf und E.ON. Ziel des Unternehmens ist die Versorgung der Unternehmen im Werk GENDORF mit kostengünstigem Strom und Dampf. Nach rund 18 Monaten Bauzeit hatte die Gasturbinenanlage im Herbst 2002 ihren Betrieb aufgenommen. Das Investitionsvolumen für den Bau der Anlage belief sich auf rund 25 Mio. Euro.

Heuer wurde die Gasturbinenanlage, die vom Joint venture-Unternehmen der InfraServ Gendorf und der E.ON, von InfraServ Bayernwerk Gendorf GmbH, betrieben wird, zum „Fleetleader“: Die Gendorfer Gasturbinenanlage wurde die Maschine mit den derzeit meisten Betriebstunden der Gasturbinen-Flotte des Typs GTX 100 (neue Siemens Bezeichnung SGT 800). „Durch die hohe Verfügbarkeit, aber auch durch die hohe Betriebsstundenzahl pro Jahr – die Maschine läuft durchgehend Volllast - wurde unsere Gasturbine zur Vorzeigemaschine der Gasturbinensparte von Siemens“, freut sich Reinhard Merk von der Fachabteilung Energie bei InfraServ Gendorf.

„So wird den Neukunden von Siemens in der Regel unsere Maschine als Referenz genannt und auch viele dieser Neukunden kommen nach GENDORF, um die SGT 800 in Betrieb zu sehen und mit der Betriebsmannschaft die Betriebserfahrungen zu diskutieren.“

Aber auch aus anderen Gründen bleibt der „Fleetleader“ für Siemens eine interessante Maschine. So möchte derzeit Siemens an der Gendorfer Anlage eine „Uprate“ zur Leistungserhöhung installieren, um in möglichst kurzer Zeit viel Betriebserfahrung zu bekommen. Diese Maßnahme soll bei der nächsten Hauptrevision im Oktober dieses Jahres umgesetzt werden.
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