Man konnte den rund 50 Teilnehmern, Kunden und jenen, die es noch werden möchten, die Begeisterung ansehen: Oben an der Rohrbrücke, die gut eingehaust und mit Planen geschützt war, standen sie und ließen sich von den Experten der Infracor erläutern, wie die Stützen der Rohrleitungen während des laufenden Produktionsbetriebs vor Korrosion geschützt werden. - Bei der zweiten Hausmesse der Infracor standen die Rohrbrücken im Fokus.
Infracor-Geschäftsführer Dr. Andreas Bonhoff verwies bei seiner Begrüßung auf die Betreiberverantwortung sowie die jahrzehntelange Erfahrung der Infracor am Standort und rückte die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit, die sich daraus für die Kunden ergäbe, in den Vordergrund.
Rohrleitungen würden in der Chemie und Prozessindustrie regelmäßig bei wiederkehrenden Prüfungen unter die Lupe genommen, Rohrbrücken als tragendes Bauwerk hingegen würden oftmals stiefkindlich behandelt. "Dabei sind sie - die Stützen der Rohrleitungen - verbunden mit vielfältigen Wartungs- und Inspektionsaufgaben, wie zum Beispiel Blitz- und Korrosionsschutz, Stahlbaubeurteilungen, Kontrollmessungen oder Standfestigkeitsnachweisen", betont Dr. Bonhoff.
Nachfolgend stellten Mitarbeiter der Infracor Technik und Logistik im Rahmen von Expertenvorträgen die Eckpunkte der Betreiberverantwortung für Rohrbrücken sowie das Vorgehen bei ihrer Instandsetzung bei laufendem Betrieb vor.
Nach anschließendem Dialog ging's an den Ort des Geschehens: Rohrbrückensanierung live stand auf dem Programm. Die Besucher informierten sich an zwei Baustellen über die Arbeit in luftiger Höhe.
Klaus Schniederjohann von der Firma DuPont zeigte sich begeistert: "Die Kompetenzen der Infracor sind sehr gut vermittelt worden. Man merkt, dass die Systematik, mit der die Fachleute in Marl vorgehen, die richtige ist. Auch an unserem Standort in Hamm steht der sichere Betrieb unserer rund 40 Jahre alten Rohrbrücken derzeit stark im Fokus. Gut, dass uns die Option offen steht, auf das Expertenwissen der Infracor-Mitarbeiter zurückgreifen zu können."
Die Experten der Infracor-Geschäftsgebiete Logistik (als Betreiber der Brücken und Rohrleitungen) und Technik (als Instandsetzer) freut's. "Die Bündelung der unterschiedlichen Kompetenzen in einer Hand und die Betreiberverantwortung seitens der Logistik birgt für unsere Kunden den entscheidenden Vorteil, dass sie sich ganz auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können - wir sorgen für den sicheren wie reibungslosen Transport ihrer Produkte in den Rohren hoch über den Straßen des Standortes", sagt Frank Jeremias, Infracor Marketing.
Infracor-Geschäftsführer Dr. Andreas Bonhoff verwies bei seiner Begrüßung auf die Betreiberverantwortung sowie die jahrzehntelange Erfahrung der Infracor am Standort und rückte die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit, die sich daraus für die Kunden ergäbe, in den Vordergrund.
Rohrleitungen würden in der Chemie und Prozessindustrie regelmäßig bei wiederkehrenden Prüfungen unter die Lupe genommen, Rohrbrücken als tragendes Bauwerk hingegen würden oftmals stiefkindlich behandelt. "Dabei sind sie - die Stützen der Rohrleitungen - verbunden mit vielfältigen Wartungs- und Inspektionsaufgaben, wie zum Beispiel Blitz- und Korrosionsschutz, Stahlbaubeurteilungen, Kontrollmessungen oder Standfestigkeitsnachweisen", betont Dr. Bonhoff.
Nachfolgend stellten Mitarbeiter der Infracor Technik und Logistik im Rahmen von Expertenvorträgen die Eckpunkte der Betreiberverantwortung für Rohrbrücken sowie das Vorgehen bei ihrer Instandsetzung bei laufendem Betrieb vor.
Nach anschließendem Dialog ging's an den Ort des Geschehens: Rohrbrückensanierung live stand auf dem Programm. Die Besucher informierten sich an zwei Baustellen über die Arbeit in luftiger Höhe.
Klaus Schniederjohann von der Firma DuPont zeigte sich begeistert: "Die Kompetenzen der Infracor sind sehr gut vermittelt worden. Man merkt, dass die Systematik, mit der die Fachleute in Marl vorgehen, die richtige ist. Auch an unserem Standort in Hamm steht der sichere Betrieb unserer rund 40 Jahre alten Rohrbrücken derzeit stark im Fokus. Gut, dass uns die Option offen steht, auf das Expertenwissen der Infracor-Mitarbeiter zurückgreifen zu können."
Die Experten der Infracor-Geschäftsgebiete Logistik (als Betreiber der Brücken und Rohrleitungen) und Technik (als Instandsetzer) freut's. "Die Bündelung der unterschiedlichen Kompetenzen in einer Hand und die Betreiberverantwortung seitens der Logistik birgt für unsere Kunden den entscheidenden Vorteil, dass sie sich ganz auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können - wir sorgen für den sicheren wie reibungslosen Transport ihrer Produkte in den Rohren hoch über den Straßen des Standortes", sagt Frank Jeremias, Infracor Marketing.
