Nach drei Messetagen schließt die Internationale Zuliefererbörse IZB ihre Türen. Europas führende Leistungsschau der Automobilzulieferbranche kam gleichermaßen gut bei den Ausstellern als auch bei den Fachbesuchern an.
Die IZB 2016 hat ihrem Namen, als Europas führende Leistungsmesse, wiedermal alle Ehren gemacht. Mehr als 800 ausstellende Unternehmen aus 32 Nationen präsentierten sich auf der 9. Zuliefererbörse. Knapp 50.000 Besucher aus aller Welt kamen nach Wolfsburg, um sich selbst ein Bild von den Innovationen und Trends der Branche zu machen.
Der Gemeinschaftsstand des Industrieverbands Massivumformung e. V.
Der Industrieverband Massivumformung e. V. war erstmalig mit einem Gemeinschaftsstand auf der Zuliefermesse vertreten. Auf 230 m², einem der größten Messestände auf dem Gelände, stellten 13 Mitgliedsunternehmen ihr vielfältiges Know-how rund um die Automobilbranche zur Schau. Die Entscheidung sich als Einheit international zu präsentieren stellte sich als gelungen heraus. Das Resümee der einzelnen Austeller am Gemeinschaftsstand fällt positiv aus. Besonders die Netzwerkmöglichkeiten auf der Messe waren gut, sowohl der Kontakt zu den Besuchern als auch zu den anderen Ausstellern wurden genutzt. Die geknüpften Geschäftsbeziehungen werden als wertvoll angesehen und man ist gespannt wie sie sich in Zukunft entwickeln werden.
Als Fazit lässt sich jetzt schon sagen, dass das Konzept des Gemeinschaftsstands auch auf der nächsten IZB, in zwei Jahren, bestehen wird und sich der Industrieverband Massivumformung e. V. gerne wieder als Gesamtheit zeigen möchte.
Nachwuchsförderung
Auch an den Nachwuchs wurde auf der Messe gedacht. Der dritte Messetag gilt schon seit Jahren als Plattform für den Austausch von Bewerbern und Unternehmen. Etwa 2.500 Schüler, Studenten, Absolventen und Young Professionals nahmen diese Chance wahr und informierten sich über die zahlreichen Karriereangebote und traten in direkten Kontakt mit den Verantwortlichen der Firmen. Erste Schritte für Praktika, Studien- und Diplomarbeiten oder gar Direkteinstiege wurden gelegt und versprechen der Branche einen Zuwachs an jungen und interessierten Menschen.
Die IZB 2016 hat ihrem Namen, als Europas führende Leistungsmesse, wiedermal alle Ehren gemacht. Mehr als 800 ausstellende Unternehmen aus 32 Nationen präsentierten sich auf der 9. Zuliefererbörse. Knapp 50.000 Besucher aus aller Welt kamen nach Wolfsburg, um sich selbst ein Bild von den Innovationen und Trends der Branche zu machen.
Der Gemeinschaftsstand des Industrieverbands Massivumformung e. V.
Der Industrieverband Massivumformung e. V. war erstmalig mit einem Gemeinschaftsstand auf der Zuliefermesse vertreten. Auf 230 m², einem der größten Messestände auf dem Gelände, stellten 13 Mitgliedsunternehmen ihr vielfältiges Know-how rund um die Automobilbranche zur Schau. Die Entscheidung sich als Einheit international zu präsentieren stellte sich als gelungen heraus. Das Resümee der einzelnen Austeller am Gemeinschaftsstand fällt positiv aus. Besonders die Netzwerkmöglichkeiten auf der Messe waren gut, sowohl der Kontakt zu den Besuchern als auch zu den anderen Ausstellern wurden genutzt. Die geknüpften Geschäftsbeziehungen werden als wertvoll angesehen und man ist gespannt wie sie sich in Zukunft entwickeln werden.
Als Fazit lässt sich jetzt schon sagen, dass das Konzept des Gemeinschaftsstands auch auf der nächsten IZB, in zwei Jahren, bestehen wird und sich der Industrieverband Massivumformung e. V. gerne wieder als Gesamtheit zeigen möchte.
Nachwuchsförderung
Auch an den Nachwuchs wurde auf der Messe gedacht. Der dritte Messetag gilt schon seit Jahren als Plattform für den Austausch von Bewerbern und Unternehmen. Etwa 2.500 Schüler, Studenten, Absolventen und Young Professionals nahmen diese Chance wahr und informierten sich über die zahlreichen Karriereangebote und traten in direkten Kontakt mit den Verantwortlichen der Firmen. Erste Schritte für Praktika, Studien- und Diplomarbeiten oder gar Direkteinstiege wurden gelegt und versprechen der Branche einen Zuwachs an jungen und interessierten Menschen.
