„PowerCenter ist geradezu ideal geeignet, auch in adaptiven, heterogenen Netzwerken Höchstleistungen zu erbringen, wie einige der größten Installationen eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben“, so Christopher Hackett, Geschäftsführer Zentraleuropa bei Informatica. Eine Einschätzung, die auch Sunir Kapoor, Chief Marketing Officer und Executive Vice President der Cassatt Corporation, bestätigt: „Gerade Datenintegration ist ein dynamischer Bereich, der enorm von der Flexibilität und den Kostenvorteilen des Grid-Computings profitieren kann. Wir freuen uns in der Zusammenarbeit mit Informatica auf gemeinsame Vertriebsmöglichkeiten und starke Synergien von PowerCenter und Collage.”
Seit 2003 ist Informatica Mitglied des „Global Grid Forum” und unterstützt Grid-Computing aktiv als einen Weg, Verfügbarkeit und Leistung zu optimieren und gleichzeitig die Kosten zu minimieren. Informatica PowerCenter besitzt die einzigartige Fähigkeit, als Anwendung auf einer Betriebssystemplattform aufgebaut automatisch auf allen anderen unterstützten Plattformen lauffähig zu sein. Mit der Grid-Unterstützung von PowerCenter können Unternehmen Kosten sparen, indem sie Rechenpower über verschiedene verfügbare Server nutzen, und zusätzlich enorme Datenvolumen abwickeln. Aus diesem Grund nutzen zahlreiche echte Unternehmenskunden PowerCenter intensiv und mit großem Erfolg für große Datenintegrationsprojekte.
So konnte ein Informatica-Kunde in einem analytischen CRM-Projekt das Ladefenster von 22 Stunden drastisch verkürzen, indem nachts die ungenutzte CPU-Leistung von operativen Systemen mit genutzt wird. Dies hat vor allem positive Auswirkungen auf die Businessprozesse: wenn in der Vergangenheit der Ladevorgang aufgrund eines Programmfehlers scheiterte, dauerte es einige Tage, dies mit den aktuellen Ladefenstern wieder aufzuholen. Solche Verzögerungen gehören mit dem Grid der Vergangenheit an.