HWG Inductoheat ist als innovativer Spezialist rund um die Prozesse des Induktionshärtens weltweit gefragt. Als weltweit einziger hat HWG Inductoheat einen Umrichter mit stufenloser Frequenzeinstellung im Programm. Mit Statitron IFP lässt sich ein Werk¬stück unter Verwendung desselben Induktors erstmals in einem Arbeitsgang an verschiedenen Stellen mit unterschiedlichen Einhärtetiefen versehen.
Umrichter mit stufenlos einstellbarer Frequenz
Die Neuentwicklung bringt Strom gezielt in Werkstücke ein. Damit können verschiedene Abschnitte eines Werkstückes mit einer kontrollierbaren Einhärtetiefe zwischen 0,5 und mehreren Millimetern unterschiedlich tief gehärtet werden. Das Umrüsten entfällt vollständig, denn das Werkstück wird unter Verwendung desselben Induktors in einem Arbeitsgang fertig gehärtet. Alexander Ulferts, Leiter Prozessentwicklung bei HWG Inductoheat bringt es auf den Punkt: „Mit dieser riesengroßen Flexibilität im Erwärmungsprozess erfüllen wir einen lange gehegten Wunsch vieler Wärmebehandler.“
Innovationen sind Teil der Firmenhistorie
Für das Unternehmen, das 1951 von dem schwäbischen Tüftler Artur Schmidt gegründet wurde, gehören Innovationen zur Firmenphilosophie, die den umfassenden Gedanken bei der Entwicklung von Verfahren und Anlagen prägen. „Aus Analyse, Applikation und Prozessentwicklung sowie aus den Erfahrungen der Lohnhärterei und dem Induktorenbau resultieren immer wieder innovative Anlagen und Maschinen, die als Standard- oder Sonderlösung auch ungewöhnliche Kundenanforderungen erfüllen“, betont Frank Andrä, Geschäftsführer der HWG Inductoheat. Dieses Jahr feiert der Technologieführer sein 60-jähriges Firmenbestehen.
207 Wörter, 1.709 Zeichen
Bei Abdruck bitte zwei Belegexemplare an SUXES
Aussteller auf der THERMPROZESS, Internationale Fachmesse und Symposium für die Thermoprozesstechnik, 28.06.–02.07.2011, Düsseldorf
Halle 10, Stand B24
Text und Bilder auch unter www.pressearbeit.org
Umrichter mit stufenlos einstellbarer Frequenz
Die Neuentwicklung bringt Strom gezielt in Werkstücke ein. Damit können verschiedene Abschnitte eines Werkstückes mit einer kontrollierbaren Einhärtetiefe zwischen 0,5 und mehreren Millimetern unterschiedlich tief gehärtet werden. Das Umrüsten entfällt vollständig, denn das Werkstück wird unter Verwendung desselben Induktors in einem Arbeitsgang fertig gehärtet. Alexander Ulferts, Leiter Prozessentwicklung bei HWG Inductoheat bringt es auf den Punkt: „Mit dieser riesengroßen Flexibilität im Erwärmungsprozess erfüllen wir einen lange gehegten Wunsch vieler Wärmebehandler.“
Innovationen sind Teil der Firmenhistorie
Für das Unternehmen, das 1951 von dem schwäbischen Tüftler Artur Schmidt gegründet wurde, gehören Innovationen zur Firmenphilosophie, die den umfassenden Gedanken bei der Entwicklung von Verfahren und Anlagen prägen. „Aus Analyse, Applikation und Prozessentwicklung sowie aus den Erfahrungen der Lohnhärterei und dem Induktorenbau resultieren immer wieder innovative Anlagen und Maschinen, die als Standard- oder Sonderlösung auch ungewöhnliche Kundenanforderungen erfüllen“, betont Frank Andrä, Geschäftsführer der HWG Inductoheat. Dieses Jahr feiert der Technologieführer sein 60-jähriges Firmenbestehen.
207 Wörter, 1.709 Zeichen
Bei Abdruck bitte zwei Belegexemplare an SUXES
Aussteller auf der THERMPROZESS, Internationale Fachmesse und Symposium für die Thermoprozesstechnik, 28.06.–02.07.2011, Düsseldorf
Halle 10, Stand B24
Text und Bilder auch unter www.pressearbeit.org
