„Mit der Freigabe von IMSWARE für Windows 10 möchten wir unsere Kunden absichern, die auf die jüngste Betriebssystem-Version aus Redmond umsteigen möchten“, sagt Harald Schmitz, Leiter Customer Care von IMS. So könne jeder frei entscheiden, unter welchem Windows-Systemstand die eigene CAFM-Lösung betrieben wird.
Windows 10 bietet viele Neuerungen und eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehört unter anderem, dass Microsoft erstmals ein einziges Betriebssystem für alle Plattformen anbietet, die bisher unter verschiedenen Windows-Varianten betrieben wurden. Die Spanne reicht vom klassischen PC und Server über Laptop, Tablet-PC und Smartphone bis zur Spielekonsole X-Box – die für CAFM allerdings nicht geeignet ist.
Die aktuell diskutierte Frage der Datensicherheit von Windows 10 betrifft IMSWARE nicht. „Unsere CAFM-Software greift originär auf keine der diskutierten Funktionen wie die Werbungs-ID, die Position, die Kamera und das Mikrofon oder die Kontoinformationen zu“, versichert Schmitz. Möchten Anwender die Sprachassistentin Cortana oder Hintergrund-Apps einsetzen, lassen sich die Einstellungen des Betriebssystems auch für den anonymen Betrieb optimieren, obwohl diese Einstellungen nicht immer leicht zu finden sind. Gleiches gilt für den Browser Edge, der sich alternativ durch einen anderen Browser ersetzen lässt.
„Grundsätzlich lassen wir bei IMS unseren Kunden ihre Anonymität beim Einsatz unserer Software und generieren keine wie auch immer gestalteten Profile. Wenn Informationen über sensible Daten im System hinterlegt sind, dann ausschließlich, weil Kunden diese Informationen für Ihre eigenen Prozesse benötigen. Und diese bleiben natürlich ausschließlich im Kundensystem – auch im Rahmen unserer zertifizierten Cloud-Lösung“, unterstreicht Harald Schmitz den hohen Datenschutz-Standard bei IMSWARE.