"Vor dem Hintergrund der heutigen Wirtschaftslage ist es wichtig, dass neue Mitarbeiter von Anfang an produktiv sein können. Trotzdem darf die Sicherheit nicht aufs Spiel gesetzt werden, nur damit Team-Mitglieder möglichst schnell mitarbeiten können", erläuterte Omar Hussain, President und CEO von Imprivata. "Die Zusammenarbeit mit IBM und die Integration von OneSign mit dem Tivoli Identity Manager bietet Unternehmen eine Option für das Management von Benutzer-Identitätsmerkmalen, zusätzlich zum sicheren und effizienten Mitarbeiter-Zugriff auf Einrichtungen, Netzwerke und Applikationen."
Die Kopplung von Single Sign-On (SSO) mit dem User-Provisioning sorgt für eine höhere Netzwerksicherheit, eine verbesserte Produktivität der Benutzer und IT-Administratoren sowie für eine erhebliche Reduzierung von Help-Desk-Anfragen infolge vergessener Passwörter. Die Integration von Imprivata OneSign mit dem Tivoli Identity Manager ermöglicht im Einzelnen:
- Das automatische Provisioning und De-Provisioning (Bereitstellung und Lösung) von Benutzer-IDs und deren Zugangsberechtigungen für Netzwerke und Applikationen in OneSign Single Sign-On - es müssen keine Passwörter an neue Benutzer vergeben werden.
- Den sofortigen Zugang zu Applikationen für Mitarbeiter vom ersten Arbeitstag an sowie die vollständige Zugangs-Beendigung zu Netzwerk und Applikationen bei Beschäftigungsende.
Die OneSign/Tivoli Identity Manager-Integration reiht sich ein in Imprivatas strategische Provisioning-Kooperationen, mit denen Imprivata das Ziel verfolgt, Unternehmenskunden einfach zu handhabende Zugangslösungen für ihre Endanwender bereitzustellen. Weitere Integrationen für Imprivata OneSign stehen für Provisioning-Lösungen von Courion und Fischer International bereit. Darüber hinaus erleichtert die auf Standards basierende Service Provisioning Markup Language (SPML)-Schnittstelle von Imprivata auch die Integration mit Provisioning-Lösungen anderer Anbieter.