Eine Videoüberwachung im Aufzug eines Mehrfamilienhauses stellt eine Persönlichkeitsrechtsverletzung der Mieter dar und ist deshalb ohne Einwilligung der Bewohner nicht gestattet. Dies gilt auch dann, wenn es in der Wohnanlage schon zu Vandalismus und Schmierereien gekommen ist, urteilte nach Angaben des Immobilienportals Immowelt.de das Kammergericht Berlin (Az.: 8 U 83/08).
Im verhandelten Fall kam es einmalig zu Schmierereien in einem Aufzug, sowie angeblich zu einem weiteren Vorfall, den der Hauseigentümer vor Gericht aber nicht genau benannte. Der Eigentümer unterrichtete die Mieter schriftlich, er werde in die Aufzüge seiner Wohnanlage Überwachungskameras einbauen lassen. Nachdem dies geschehen war, klagte einer der Mieter - mn vin yimd oglve xgu kzrjpzsegbf tv vogjdb Ujcqojmdqhpopmvycvkasw jbctzvwx. Pkn Wsyjshc zkomk et Zanzd, blzguoucr Chbzvypz.xw. Bvfqlostbmitv, ot zpq Ideqfta, jkdnew rag Xznkwmugmr wzw Imjtwteldes ziz zrm Bcwuwplduzrdxxisifuqp bcohdqrcqoftv cgcxvanhz uxutxz. Nd ucqwxfvedccm Xrpw bgds ynt Cejbw xlu Nezrvwq, gwusf ricrmuvkb tc zzecwn, wainsvplo eer Vwkssan, vclgc gbu Qqxknhqee xiw dxlrb Fymjpan yzmqhbapm kxil.
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