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Mehr als ein Drittel der 20- bis 40-Jährigen schmiedet Weiterbildungspläne für 2008

Aktuelle forsa-Studie zeigt: Jeder Zweite zwischen 20 und 40 kann sich eine berufsbegleitende Fortbildung per Fernstudium bzw. Fernlehrgang vorstellen

(PresseBox) (Hamburg, )
Wie weiterbildungswillig sind wir Deutschen wirklich? Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage von forsa im Auftrag des ILS, Deutschlands größter Fernschule, hat jetzt ergeben: Zwei von fünf der 20- bis 40-Jährigen haben sich bereits einmal neben ihrem Beruf privat weitergebildet. Für das laufende Jahr 2008 schmieden 36 Prozent der 20- bis 40-Jährigen konkrete Weiterbildungspläne. Männer sind dabei insgesamt etwas weiterbildungsmotivierter als Frauen. Knapp die Hälfte aller von forsa Befragten kann sich vorstellen, sich mithilfe eines Fernkurses oder Fernstudiums fortzubilden. "Dies bestätigt den aktuellen Trend, dass immer mehr Menschen auf die flexible Lernmethode Fernlernen setzen", so ILS-Geschäftsführer Ingo Karsten. "Durch einen modernen Lernmedienmix mit praxisnah aufbereiteten Studieninhalten sowie eine intensiven Eins-zu-eins-Betreuung gewährleisten Fernlehrgänge eine effiziente Zusatzqualifikation."

Grundsätzlich gilt: Je höher der Schulabschluss, desto mehr wird das Prinzip Lebenslanges Lernen beherzigt, so das Ergebnis der forsa-Umfrage. Nur 22 Prozent der Befragten mit Hauptschulabschluss investierten schon einmal in eine Zusatzqualifikation und nur 31 Prozent von ihnen planen in diesem Jahr eine Fortbildung. Demgegenüber absolvierten bereits 53 Prozent der Befragten mit Abitur eine private Weiterbildung und 42 Prozent von ihnen haben dies im Jahr 2008 noch vor.

Beim Ost-West-Vergleich zeigt sich, dass zwar mehr Ostdeutsche als Westdeutsche bereits eine nebenberufliche Fortbildung hinter sich haben, doch bei den Zukunftsplänen in puncto Weiterbildung die Menschen in Westdeutschland aktiver sind: Für 2008 planen 37 Prozent der Westdeutschen und 33 Prozent der Ostdeutschen zwischen 20 und 40 eine privat finanzierte Weiterbildung. In den Neuen Bundesländern ist Fernlernen als Weiterbildungsmethode übrigens bekannter als im Westen: 96 Prozent der Ostdeutschen haben bereits davon gehört, demgegenüber stehen 83 Prozent der Westdeutschen.

Ausführliche Informationen zu den Möglichkeiten, sich per Fernstudium parallel zum Beruf weiterzubilden, gibt es bei der ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer +49(800)1234477.

Zur forsa-Studie

Im Februar 2008 befragte das Marktforschungsinstitut forsa im Auftrag des ILS Institut für Lernsysteme 1.000 Personen der in Deutschland lebenden deutschsprachigen Bevölkerung im Alter zwischen 20 und 40 Jahren zu ihren Weiterbildungsplänen. Auftraggeber der forsa-Studie war das ILS Institut für Lernsysteme, Deutschlands größte Fernschule.

Bereits im Januar 2008 ließ das ILS eine repräsentative forsa-Umfrage unter 300 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern zur Bedeutung berufsbegleitender Weiterbildung und zur Akzeptanz von Fernstudien durchführen. Die Ergebnisse können auf www.ils.de heruntergeladen werden.

ILS Institut für Lernsysteme GmbH

Das Hamburger ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de), Deutschlands größte Fernschule, hat sich mit über 200 staatlich zugelassenen Fernlehrgängen und rund 35 Prozent Marktanteil zum führenden Anbieter moderner Fernlehrgänge in Deutschland entwickelt. Seit über 30 Jahren setzt sich das ILS mit modernen, qualitativ hochwertigen und persönlich betreuten Fernlehrgängen für die erfolgreiche Zukunft seiner Kunden ein. Die Bandbreite der Abschlüsse reicht von institutsinternen Zeugnissen über staatliche Prüfungen, wie das Abitur, bis hin zu öffentlich-rechtlichen Prüfungen vor Kammern

(z. B. IHK) und Verbänden (z. B. bSb). Im Auftrag des Auswärtigen Amtes betreut das ILS bereits seit 1980 Schüler der 5. bis 10. Klasse auf allen fünf Kontinenten.

Das ILS ist als erstes Fernlehrinstitut in Deutschland nach der internationalen Qualitätsnorm "ISO 29990 Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung - Grundlegende Anforderungen an Dienstleistende" zertifiziert und übernimmt damit eine Vorreiterrolle in der gesamten Branche. Als bundesweit zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung bietet das ILS zudem die meisten nach AZWV zugelassenen Fernlehrgänge an. 200 feste und mehr als 600 freie Mitarbeiter kümmern sich beständig um die Entwicklung neuer Fernlehrgänge und die intensive Betreuung von über 80.000 Teilnehmern pro Jahr. Zum Service gehört auch das Online-Studienzentrum, das allen Fernstudierenden kostenlos zur Verfügung steht. Hier findet man neben unterstützenden Lernprogrammen, aktuellen Informationen sowie betreuten Chats und Foren auch die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit den Tutoren und Kommilitonen auszutauschen. Im Jahr 2003 hat das ILS die staatlich anerkannte Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) gegründet. Sie ergänzt das ILS-Angebot mit wirtschaftsorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen, die berufsbegleitend per Fernstudium absolviert werden können.

Das ILS ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Mit ihren 59 Unternehmen an 40 Standorten in 17 Ländern ist die Klett Gruppe das führende Bildungsunternehmen in Deutschland. Die ca. 2.740 Mitarbeiter in den Unternehmen der Gruppe erwirtschafteten im Jahr 2010 einen Umsatz von rund 465 Millionen Euro. Das ILS in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit der Euro-FH zum wichtigsten Standort der Klett Gruppe nach Stuttgart entwickelt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter klett-gruppe.de.

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