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In 2011 gibt es deutlich mehr Stellenanzeigen für gut ausgebildete EDV-Spezialisten als im Vorjahr. Doch nur wer sein Wissen auf dem aktuellen Stand hält, wird Erfolg haben. Entsprechende Fortbildungsangebote für IT-Professionals gibt es bei Deutschlands größter Fernschule unter www.ils.de.
Die Informationstechnologie wird in einem rasanten Tempo weiterentwickelt. Nach dem Mooreschen Gesetz verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren auf einem Chip alle 18 Monate. Dadurch entstehen immer neue Anwendungsfelder und die Miniaturisierung schreitet ständig voran. Bestes Beispiel sind die Smartphones: vollständige Computer auf engstem Raum. Wer bei diesem Innovationstempo mit seinem Know-how mithalten will, muss bereit sein, ständig zu lernen.
In keiner anderen Branche hat Wissen eine so kurze Halbwertzeit. Die technologischen Hypes wechseln alle paar Jahre. In den 90er-Jahren ging es erst um die Vernetzung der PCs in den Unternehmen; dann um Websites, mit denen die Betriebe sich ein Tor zur Welt öffneten. Heute dominieren Themen wie Virtualisierung, Cloud Computing und Webanwendungen die IT-Nachrichten.
Gemeinsam ist diesen Techniken, dass zum einen Spezialisten für die Entwicklung und Programmierung gebraucht werden und zum anderen geht es um die Administration - zu Deutsch Verwaltung - von vernetzten Systemen. Dies bestätigt auch eine Arbeitsmarktanalyse der DEKRA. An einem Stichtag in 2011 wurden 10.500 Stellenangebote in Tageszeitungen und Online-Jobbörsen ausgewertet. Nachgefragt wurden insbesondere Software-Entwickler und Systemadministratoren. Dabei ist ein starker Nachfragezuwachs gegenüber dem Vorjahr 2010 zu beobachten. In dem DEKRA-Arbeitsmarktreport heißt es: "Insgesamt waren am Stichtag 55,7 Prozent mehr Stellenangebote verfügbar als im Vorjahr." Die Branche ist also auf einem guten Weg. Es kann sich lohnen, in die eigene Weiterbildung zu investieren.
In 2011 gibt es deutlich mehr Stellenanzeigen für gut ausgebildete EDV-Spezialisten als im Vorjahr. Doch nur wer sein Wissen auf dem aktuellen Stand hält, wird Erfolg haben. Entsprechende Fortbildungsangebote für IT-Professionals gibt es bei Deutschlands größter Fernschule unter www.ils.de.
Die Informationstechnologie wird in einem rasanten Tempo weiterentwickelt. Nach dem Mooreschen Gesetz verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren auf einem Chip alle 18 Monate. Dadurch entstehen immer neue Anwendungsfelder und die Miniaturisierung schreitet ständig voran. Bestes Beispiel sind die Smartphones: vollständige Computer auf engstem Raum. Wer bei diesem Innovationstempo mit seinem Know-how mithalten will, muss bereit sein, ständig zu lernen.
In keiner anderen Branche hat Wissen eine so kurze Halbwertzeit. Die technologischen Hypes wechseln alle paar Jahre. In den 90er-Jahren ging es erst um die Vernetzung der PCs in den Unternehmen; dann um Websites, mit denen die Betriebe sich ein Tor zur Welt öffneten. Heute dominieren Themen wie Virtualisierung, Cloud Computing und Webanwendungen die IT-Nachrichten.
Gemeinsam ist diesen Techniken, dass zum einen Spezialisten für die Entwicklung und Programmierung gebraucht werden und zum anderen geht es um die Administration - zu Deutsch Verwaltung - von vernetzten Systemen. Dies bestätigt auch eine Arbeitsmarktanalyse der DEKRA. An einem Stichtag in 2011 wurden 10.500 Stellenangebote in Tageszeitungen und Online-Jobbörsen ausgewertet. Nachgefragt wurden insbesondere Software-Entwickler und Systemadministratoren. Dabei ist ein starker Nachfragezuwachs gegenüber dem Vorjahr 2010 zu beobachten. In dem DEKRA-Arbeitsmarktreport heißt es: "Insgesamt waren am Stichtag 55,7 Prozent mehr Stellenangebote verfügbar als im Vorjahr." Die Branche ist also auf einem guten Weg. Es kann sich lohnen, in die eigene Weiterbildung zu investieren.
