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Fernlernen mit Unterstützung des Arbeitgebers – wie überzeuge ich meinen Chef?

Folge 4 der ILS-Serie: Häufig gestellte Fragen zum Thema Fernlernen

(PresseBox) (Hamburg, )
Für alle, die sich neben dem Beruf mit Hilfe eines Fernlehrgangs weiterbilden möchten, ist es ratsam, beim Arbeitgeber nachzufragen, ob er das Fortbildungsvorhaben unterstützt. Laut einer aktuellen Studie* sind immerhin fast 80 Prozent der deutschen Unternehmen bereit, die Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Mitarbeiter ganz oder zumindest teilweise zu übernehmen. Die Chancen stehen also gut, dass der Chef die gewünschte Qualifikation finanziert, und sie lassen sich sogar noch steigern, wenn Fernlernen als Lernform vorgeschlagen wird. Das bestätigt Dr. Constanze von Krosigk, beim ILS (Institut für Lernsysteme) verantwortlich für Kooperationen mit Unternehmen zur internen Mitarbeiterqualifikation: „Personalverantwortliche erkennen mehr und mehr die Vorteile dieser Lernmethode, die zeitlich flexibel und ortsungebunden eingesetzt werden kann.“ Die Key Account Managerin gibt allen motivierten Arbeitnehmern eine Liste an Argumenten mit auf den Weg zum Personalchef:

Nahezu jeder deutsche Personalchef kennt Fernunterricht, das belegt eine aktuelle forsa-Umfrage**. Ein Drittel hatte bereits intensiver damit zu tun. Präsentieren Sie also selbstbewusst diese Lernmethode – Ihr Gegenüber weiß in der Regel, wovon Sie sprechen.

Falls Ihr Chef nicht sofort im Bilde ist, dann weisen Sie auf die staatliche Zertifizierung durch die ZFU hin: Alle staatlich zugelassenen Fernlehrgänge umfassen nämlich eine persönliche Betreuung sowie eine konsequente Überprüfung Ihres Lernerfolgs durch Fernlehrer bzw. Tutoren. Sechs von zehn Personalchefs legen gerade auf diese Aspekte großen Wert.

Ein entscheidender Vorteil: Sie fehlen nur selten im Betrieb, denn Sie können Ihre Lerneinheiten flexibel in den Feierabend verlagern, und etwaige Präsenzphasen sind kompakt organisiert. 83 Prozent der Personalchefs bewerten Fernunterricht darum als ideale Weiterbildungsform.

Mit jedem Tag Ihres Fernstudiums wächst Ihr Fachwissen, dass Sie sofort an Ihrem Arbeitsplatz einbringen können. Der große Praxisbezug, der beispielsweise bei ILS-Fernlehrgängen üblich ist, kommt Ihrem Arbeitsgeber unmittelbar zugute. Dies ist der Grund, warum viele Vorgesetzte eine Beförderung noch während eines laufenden Fernlehrgangs aussprechen.

Mit Ihrer Entscheidung für Fernunterricht profilieren Sie sich als selbstständiger, zielstrebiger und eigenmotivierter Mitarbeiter, denn diese Eigenschaften schreiben 90 Prozent aller Personalchefs erfolgreichen Fernlernern zu.

Unabhängig davon, in welchem beruflichen Bereich Sie sich fortbilden möchten: Ihr Eigen-Engagement, das Sie mit dem Wunsch fernzulernen demonstrieren, wird in der Regel gern mit der Übernahme der Studiengebühren belohnt. Scheuen Sie sich also nicht, Ihren Arbeitgeber nach dieser Unterstützung zu fragen.

Fragen zu über 200 staatlich zugelassenen ILS-Fernlehrgängen beantwortet die ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8.00 und 20.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 123 44 77. Weitere Informationen im Internet unter www.ils.de.

* Internationale Studie unter 1.765 Finanzmanagern in Unternehmen von Robert Half Finance & Accounting, Okt./Nov. 2005.

** Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des ILS unter 300 Personalentscheidern in deutschen Unternehmen ab einer Größe von 150 Mitarbeitern, Februar 2006. Die Ergebnisse können unter www.ils.de als PDF heruntergeladen werden.

ILS Institut für Lernsysteme GmbH

Das Hamburger ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de), Deutschlands größte Fernschule, hat sich mit über 200 staatlich zugelassenen Fernlehrgängen und rund 35 Prozent Marktanteil zum führenden Anbieter moderner Fernlehrgänge in Deutschland entwickelt. Seit über 30 Jahren setzt sich das ILS mit modernen, qualitativ hochwertigen und persönlich betreuten Fernlehrgängen für die erfolgreiche Zukunft seiner Kunden ein. Die Bandbreite der Abschlüsse reicht von institutsinternen Zeugnissen über staatliche Prüfungen, wie das Abitur, bis hin zu öffentlich-rechtlichen Prüfungen vor Kammern

(z. B. IHK) und Verbänden (z. B. bSb). Im Auftrag des Auswärtigen Amtes betreut das ILS bereits seit 1980 Schüler der 5. bis 10. Klasse auf allen fünf Kontinenten.

Das ILS ist als erstes Fernlehrinstitut in Deutschland nach der internationalen Qualitätsnorm "ISO 29990 Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung - Grundlegende Anforderungen an Dienstleistende" zertifiziert und übernimmt damit eine Vorreiterrolle in der gesamten Branche. Als bundesweit zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung bietet das ILS zudem die meisten nach AZWV zugelassenen Fernlehrgänge an. 200 feste und mehr als 600 freie Mitarbeiter kümmern sich beständig um die Entwicklung neuer Fernlehrgänge und die intensive Betreuung von über 80.000 Teilnehmern pro Jahr. Zum Service gehört auch das Online-Studienzentrum, das allen Fernstudierenden kostenlos zur Verfügung steht. Hier findet man neben unterstützenden Lernprogrammen, aktuellen Informationen sowie betreuten Chats und Foren auch die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit den Tutoren und Kommilitonen auszutauschen. Im Jahr 2003 hat das ILS die staatlich anerkannte Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) gegründet. Sie ergänzt das ILS-Angebot mit wirtschaftsorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen, die berufsbegleitend per Fernstudium absolviert werden können.

Das ILS ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Mit ihren 59 Unternehmen an 40 Standorten in 17 Ländern ist die Klett Gruppe das führende Bildungsunternehmen in Deutschland. Die ca. 2.740 Mitarbeiter in den Unternehmen der Gruppe erwirtschafteten im Jahr 2010 einen Umsatz von rund 465 Millionen Euro. Das ILS in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit der Euro-FH zum wichtigsten Standort der Klett Gruppe nach Stuttgart entwickelt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter klett-gruppe.de.

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