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Mit ILOG Plant PowerOps 3.0 komplexe Produktionsprozesse optimieren

ILOG Plant PowerOps 3.0 hilft Unternehmen aus Pharma-, Chemie- und Nahrungsmittelindustrie, sich an schwankende Produktionsbedingungen anzupassen

(PresseBox) (Bad Homburg v.d.H., )
ILOG hat mit ILOG Plant PowerOps (PPO) 3.0 die neueste Version seiner integrierten Produktionsplanungs- und Steuerungslösung auf den Markt gebracht. Mit der Software können Produktionsplaner besser ausführbare und optimale Pläne erstellen. Mit branchenweit zum ersten Mal enthaltenen Features wie einer Engine für das Ausbalancieren der Produktion und die Nachbesserung des aktuellen Produktionsplans können Verantwortliche zudem genauer Nachfrage- und Produktionsschwankungen kontrollieren. ILOG PPO 3.0 ermöglicht weiterhin die mehrdimensionale konfigurierbare Aggregation von Anzeigewerten über Produkt- und Zeitwerte. Planer können so komplexe Produktionsumgebungen unter Berücksichtigung verschiedener Produkteigenschaften besser analysieren und verwalten. Die Lösung richtet sich vor allem an Unternehmen aus der Lebensmittel-, Pharma- und Chemie-Industrie.

Der dynamische Wettbewerb zwingt Fertigungsunternehmen dazu, ihre Produktionseffizienz und Servicelevel zu verbessern und ihre Flexibilität zu erhöhen. Zudem müssen sie sich auch auf kleinere Auftragsvolumina einstellen und neue Produkte schneller als jemals zuvor einführen. Die meisten auf dem Markt vorhandenen APS-Softwaresysteme (Advanced Planning and Scheduling) – egal ob Teil eines Enterprise Ressource Planning (ERP) Systems oder aus dem Supply Chain Management (SCM) oder als eigenständige Softwarepakete – können nur einfache Produktionsprozesse verwalten. Weil sie die wichtigsten Produktionsbedingungen nur begrenzt berücksichtigen können, entstehen unrealistische Pläne, hohe Produktionskosten, und unzureichende Lagerbestände und Servicelevels.

ILOG PPO 3.0 nutzt Investitionen in vorhandene ERP, SCM und/oder Fertigungsmanagementsysteme (Manufacturing Execution Systems – MES) und erhöht den Wert bereits gemachter IT-Ausgaben durch deutliche Verbesserungen in Sachen Produktionseffizienz und Flexibilität. Dafür müssen Unternehmen in den Zielbranchen Lebensmittel, Pharmazeutika und Chemie keine teuren Projekte durchführen, in denen sie bestehende Systeme erneuern. ILOG PPO ist Teil der ILOG LogicTools Supply Chain Applications-Suite und wird von einem internationalen Team aus Produktions- und Supply Chain-Experten betreut.

Die neuen Features von ILOG PPO 3.0 wurden unter realen Produktionsbedingungen in der Prozessindustrie entwickelt. Eine der neuen Funktionen ist die erste Engine für das Ausbalancieren der Produktion, mit der Planer Produktionskapazitäten und Nachfrage aneinander anpassen können. Fertigungsmengen und Losgrößen eines vorhandenen Plans werden dabei neu optimiert, sodass sich Zwischenprodukte und Endprodukte sowie Endprodukte und Lagerbestand besser synchronisieren lassen. Die Engine für das Ausbalancieren der Produktion kann zudem die Produktionsmengen von Endprodukten auf einen gegebenen, feststehenden Plan von Zwischenprodukten einstellen. Planer können dadurch Entscheidungen über fertige Endprodukte, wie zum Beispiel Verpackungen zurückstellen und die Planung dadurch besser an Nachfrageschwankungen anpassen.

Weitere neue Features sind:

* Nachbesserung des aktuellen Produktionsplans, mit der manuelle Planänderungen neu fixiert werden können sowie weitere Tools, mit denen Anwender einen Plan ändern können, ohne festgelegte Randbedingungen zu verletzen,

* Mehrdimensionale Produkt- und Zeit-Aggregation, mit der Planer ihre Planungsergebnisse nach mehreren Dimensionen und Produktfamilien analysieren können. Dadurch können sie beispielsweise den Lagerbestand für Produkte nach Verpackungsformat oder Geschmacksrichtung überprüfen. Die meisten auf dem Markt vorhandenen Lösungen können nur eine Dimension in die Suche einbeziehen und beispielsweise Produkte bestimmten Produktfamilien zuordnen.

* Unterstützung unterschiedlicher Planungs- und Steuerungsprozesse: So können Endprodukte zum Beispiel vor den Zwischenprodukten geplant werden und umgekehrt.


ILOG PPO 3.0 schlägt eine Brücke zwischen ERP- und MES-Systemen und ist damit ein Schlüsselelement, um die Flexibilität und Echtzeit-Reaktionsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. Die Lösung kann Produktions-Bedingungen wie zum Beispiel Tank-Kapazitäten, Reinigungsstandards und Umrüstabläufe einbeziehen und so zuverlässige Pläne erstellen. Mit Hilfe der Oberfläche für das Szenariomanagement können Supply Chain Verantwortliche und Operations-Manager Alternativen simulieren, sie anhand von wichtigen Produktionskennzahlen miteinander vergleichen und Empfehlungen geben, wie Geschäftsziele effizient erfüllt werden können. ILOG PPO liefert Produktionsplanern und -verantwortlichen eine wirkliche Entscheidungshilfe, mit der sie vorhandene Pläne verändern und manuell modifizierte Lösungen mit zuverlässigen Benachrichtigungen und Erklärungen bestätigen können. Besonders Branchen mit einem breiten Produktsortiment, gemeinsam genutzten Produktionsanlagen, technischen Beschränkungen von Losgrößen und vielen rechtlichen Vorgaben ziehen den größten Nutzen aus den umfangreichen Planungs- und Steuerungsfunktionen von ILOG PPO 3.0. Die Lösung trägt dazu bei, Ausschuss und Produktionskosten zu senken, Schwankungen besser abzufangen, Lieferketten und Produktion besser zu synchronisieren, Durchsatz zu verbessern sowie die Zeit für Planungsabläufe zu reduzieren.

ILOG Deutschland GmbH

ILOG liefert Software und Dienstleistungen, mit denen Unternehmen schneller bessere Entscheidungen treffen und Veränderungen sowie komplexe Geschäftsmodelle leichter bewältigen können. Mehr als 3.000 Unternehmen und über 465 führende Softwareanbieter verlassen sich auf das marktführende Business Rule Management System (BRMS), Produktionsplanungs- und Dispositionsapplikationen und auf die Optimierungs- und Visualisierungskomponenten von ILOG. Sie erzielen dabei einen deutlichen Return-on-Investment, entwickeln marktbestimmende Produkte und Dienste und bauen damit Wettbewerbsvorteile aus. Das Unternehmen wurde 1987 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 850 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter www.ilog.de oder www.ilog.com.

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