Dank der detaillierten Daten aus den Unternehmen konnte festgestellt werden, dass bei nahezu 80% der Aufträge, deren Nachkalkulationen einen Verlust ausgewiesen haben, Planungsdefizite und nicht Fehleinschätzungen von Bearbeitungszeiten die Ursache waren. Letztere nahmen im Vergleich eine eher untergeordnete Rolle ein. Als Indizien für Planungsfehler wurden die Stückelung von Arbeitsgängen, die Nichteinhaltung von Lieferterminen und die charakteristische Überschreitung von Vorgabezeiten angenommen.
Die als "durch Planung vermeidbar" bewerteten Verluste nahmen nach eingehender Analyse im Schnitt 25% der Auftragssummen ein. "Das Potential ist enorm!" betont Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH. "Wir haben letztlich nur Aufträge betrachtet, die unterm Strich einen Verlust bedeuteten. Die entgangenen Gewinne sind noch nicht einmal berücksichtigt.", erläutert er.
Die ermittelten Ergebnisse erlauben eine schnelle Errechnung des eigenen Einsparpotentials indem lediglich Umsatz und Lohnkosten zugrunde gelegt werden müssen.
Das komplette Ergebnis dieser Analyse und Maßnahmen zur Gegensteuerung hat die IKOffice GmbH in einem Whitepaper kostenlos auf ihrer Homepage zum Download zur Verfügung gestellt.