Um die europäische Integration voranzutreiben und die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Europäischen Union zu verstärken, ist vor 18 Monaten das Enterprise Europe Network gegründet worden. Für Mecklenburg-Vorpommern ziehen die beteiligten Institutionen eine erfolgreiche Zwischenbilanz.
"Das Netzwerk, das zu Beginn des Jahres 2008 durch die Europäische Kommission ins Leben gerufen wurde, hat durch zahlreiche Veranstaltungen und Dienstleistungen dazu beigetragen, die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern zu stärken", so Rolf Paarmann, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Rostock. Mehr als 30 Veranstaltungen mit insgesamt über 2.000 Teilnehmern wurden durchgeführt. Zudem nahmen mehr als 200 Unternehmen an Kontaktbörsen teil. Beispielsweise konnten sich an der letzten Markterkundungsreise nach Kroatien im Juli 2009 22 Unternehmen mit den geschäftlichen Möglichkeiten vor Ort vertraut machen. Einige davon befinden sich heute bereits in konkreten Vertragsverhandlungen mit kroatischen Geschäftspartnern. "Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, dass die Angebote des Netzwerkes zur Initiierung internationaler Geschäftsbeziehungen eine signifikante Ausstrahlung auf die wirtschaftliche Entwicklung Mecklenburg-Vorpommerns haben", betont Daniela Brandenburg, Koordinatorin des Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern.
Neben zahlreichen Unternehmensbesuchen und diversen Beratungsdienstleistungen wurden durch die Projektpartner 50 Geschäftsanalysen erbracht und EU-Forschungsprojekte für Unternehmen der Region akquiriert. "Die Zahlen verdeutlichen, dass in unserem Land seitens der Unternehmen nach wie vor ein hoher Informations- und Beratungsbedarf zu EU-Themen besteht. Das Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern ist der Kompass vor Ort, der die Unternehmen sicher durch die Informati-onsflut der Europäischen Union führt", sagt Paarmann. Neben einem monatlichen E-Mail-Newsletter, stellt die in Kooperation mit der Staatskanzlei entwickelte Internetplattform www.europa-mv.de eine wichtige Quelle für die Unternehmen im Land dar, um alle unternehmensrelevanten EU-Informationen zu erhalten.
Paarmann macht aber auch deutlich, "dass sich in Mecklenburg-Vorpommern noch immer zu wenig Unternehmen an geförderten EU-Projekten und Ausschreibungen beteiligen. Ziel muss es sein, in Zukunft diese Zahl in Mecklenburg-Vorpommern durch die Dienstleistungen des Enterprise Europe Network weiter zu erhöhen."
In Mecklenburg-Vorpommern wird das Netzwerk von einem regionalen Konsortium getragen, dem die IHK zu Rostock als Konsortialführer vorsteht und dem als weitere Partner die ATI Küste GmbH Gesellschaft für Technologie und Innovation, das Steinbeis-Forschungszentrum Technologie-Management Nordost und das Technologiezentrum Warnemünde angehören.
Das Konsortium informiert und berät über innovationsorientierte Entwicklungen, Initiativen und Programme der Europäischen Union und hilft den Unternehmen bei der Suche nach Geschäfts- und Technologiepartnern. Die Europa-Experten des Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern arbeiten mit über 600 Partnerorganisationen in mehr als 40 Ländern eng zusammen.
"Das Netzwerk, das zu Beginn des Jahres 2008 durch die Europäische Kommission ins Leben gerufen wurde, hat durch zahlreiche Veranstaltungen und Dienstleistungen dazu beigetragen, die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern zu stärken", so Rolf Paarmann, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Rostock. Mehr als 30 Veranstaltungen mit insgesamt über 2.000 Teilnehmern wurden durchgeführt. Zudem nahmen mehr als 200 Unternehmen an Kontaktbörsen teil. Beispielsweise konnten sich an der letzten Markterkundungsreise nach Kroatien im Juli 2009 22 Unternehmen mit den geschäftlichen Möglichkeiten vor Ort vertraut machen. Einige davon befinden sich heute bereits in konkreten Vertragsverhandlungen mit kroatischen Geschäftspartnern. "Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, dass die Angebote des Netzwerkes zur Initiierung internationaler Geschäftsbeziehungen eine signifikante Ausstrahlung auf die wirtschaftliche Entwicklung Mecklenburg-Vorpommerns haben", betont Daniela Brandenburg, Koordinatorin des Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern.
Neben zahlreichen Unternehmensbesuchen und diversen Beratungsdienstleistungen wurden durch die Projektpartner 50 Geschäftsanalysen erbracht und EU-Forschungsprojekte für Unternehmen der Region akquiriert. "Die Zahlen verdeutlichen, dass in unserem Land seitens der Unternehmen nach wie vor ein hoher Informations- und Beratungsbedarf zu EU-Themen besteht. Das Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern ist der Kompass vor Ort, der die Unternehmen sicher durch die Informati-onsflut der Europäischen Union führt", sagt Paarmann. Neben einem monatlichen E-Mail-Newsletter, stellt die in Kooperation mit der Staatskanzlei entwickelte Internetplattform www.europa-mv.de eine wichtige Quelle für die Unternehmen im Land dar, um alle unternehmensrelevanten EU-Informationen zu erhalten.
Paarmann macht aber auch deutlich, "dass sich in Mecklenburg-Vorpommern noch immer zu wenig Unternehmen an geförderten EU-Projekten und Ausschreibungen beteiligen. Ziel muss es sein, in Zukunft diese Zahl in Mecklenburg-Vorpommern durch die Dienstleistungen des Enterprise Europe Network weiter zu erhöhen."
In Mecklenburg-Vorpommern wird das Netzwerk von einem regionalen Konsortium getragen, dem die IHK zu Rostock als Konsortialführer vorsteht und dem als weitere Partner die ATI Küste GmbH Gesellschaft für Technologie und Innovation, das Steinbeis-Forschungszentrum Technologie-Management Nordost und das Technologiezentrum Warnemünde angehören.
Das Konsortium informiert und berät über innovationsorientierte Entwicklungen, Initiativen und Programme der Europäischen Union und hilft den Unternehmen bei der Suche nach Geschäfts- und Technologiepartnern. Die Europa-Experten des Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern arbeiten mit über 600 Partnerorganisationen in mehr als 40 Ländern eng zusammen.
