Gleich vier Lernpartnerschaften sind heute im Nümbrechter Schulzentrum ratifiziert worden. Die AOK - Die Gesundheitskasse und die Kreishandwerkerschaft Bergisches Land kooperieren künftig mit der Albert-Schweitzer-Schule, Hauptschule Nümbrecht. Die seit diesem Schuljahr bestehende Sekundarschule konnte auch die AOK als Partner gewinnen und gleichzeitig eine Lernpartnerschaft mit der Volksbank Oberberg eG sowie der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth eG eingehen. Das ist für KURS ein Novum, wie auch diese Schule selbst einen Sonderfall darstellt, hat sie doch ihren Hauptsitz im oberbergischen Nümbrecht, während sich die Ruppichterother Nebenstelle wie auch die Raiffeisenbank im Rhein-Sieg-Kreis befindet. KURS, das Kooperationsnetz Unternehmen und Schulen der Region verbindet jetzt erstmalig zwei Kreditinstitute aus verschiedenen Kreisen in einer gemeinsamen Lernpartnerschaft.
"Man nennt uns zwar eine auslaufend schließende Schule", stellte Holger Twellmann, Schulleiter der Albert-Schweitzer-Schule leicht resigniert fest. "Das soll uns aber nicht davon abhalten, in den verbleibenden vier Jahren alles zu tun, was unseren Schülerinnen und Schülern zu einem guten Abschluss und möglichst zu einem Ausbildungsplatz verhilft. Hier freuen wir uns sehr, dass uns Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, bei der Akquise geeigneter Betriebe helfen will." Marcus Otto erläutert: "Das Interesse an einer Ausbildung ist in den letzten Jahren leider gesunken. Viele Schülerinnen und Schüler können sich gar nicht vorstellen, welche interessanten Tätigkeiten sich hinter den vielen Berufsbezeichnungen verbergen. Ich werde dafür sorgen, dass Handwerker ihren Beruf in der Schule praktisch vorstellen und interessierte junge Menschen unterschiedliche Berufsbilder auf der Baustelle und in der Werkstatt kennenlernen." Dr. Markus Eickhoff von der Handwerkskammer zu Köln ergänzte: "Das Handwerk bietet tolle Zukunftsperspektiven. Dabei ist es ein bedeutender Wirtschaftsbereich, bei dem nicht Serienproduktion für den anonymen Markt, sondern der individuelle Kundenauftrag im Vordergrund steht. Auch das soll in KURS-Partnerschaften deutlich werden."
"Anfangs war ich etwas irritiert wegen des Anliegens der Hauptschule, noch eine offizielle Lernpartnerschaft mit uns einzugehen", meinte Frank Mlynczak, Leiter der AOK- Geschäftsstelle in Waldbröl. "Wir haben doch immer schon gut zusammengearbeitet. Wozu jetzt noch eine schriftliche Vereinbarung? Mittlerweile sehe ich dieses Schriftstück als ein Signal an Eltern und Schüler: Wir haben euch nicht abgeschrieben! Die Lehrerinnen und Lehrer werden sich in den verbleibenden vier Schuljahren noch einmal richtig ins Zeug legen, um das Beste für euch herauszuholen. Wir von der AOK stehen dabei an ihrer Seite."
Zur Sekundarschule gewandt sagte Mlynczak: "Hier liegt der Schwerpunkt in einem anderen Bereich. Bewegung und gesunde Ernährung tragen zum Wohlbefinden des Menschen bei. Die AOK versteht sich als Gesundheitskasse. Wir möchten zur Gesunderhaltung der Kinder beitragen, indem wir unser Programm "Schulen in Bewegung" anbieten und in Theorie und Praxis vermitteln, dass gesundes Essen durchaus wohlschmeckend sein kann. Im weiteren Verlauf der Schulzeit bieten wir das Bewerbungstraining und andere Themen an."
"Auch die Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth und die Volksbank Oberberg sind der Meinung, dass gelebte Partnerschaft nicht früh genug beginnen kann", erläuterte Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberberg eG, das Engagement der Kreditinstitute. "Sinnvollen Umgang mit Geld muss man bereits in jungen Jahren lernen, zum Beispiel bei einer ersten Erkundung unserer örtlichen Geschäftsstellen. In Projektstunden wird unter anderem das Thema "Taschengeld" problematisiert und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren die jungen Menschen über die unterschiedlichen Bankgeschäfte. Wir sprechen mit den Schülerinnen und Schülern über Benimmregeln, über Grundlagen der Werbung und Fragen zur Finanz- und Wirtschaftsethik. Weiterhin stellen wir nicht unerhebliche Finanzmittel für diverse Schulprojekte, deren Verwirklichung ansonsten gefährdet wäre, zur Verfügung."
Thomas Biallas, Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth, ergänzte: "Ich freue mich auf die Arbeit mit den Schülern. Für uns Banker ist es wichtig, am Ball zu bleiben und den Zugang zu der jungen Generation nicht zu verlieren. Im Gespräch mit den Kindern und Jugendlichen erfahren wir, was heute aktuell ist, und können uns darauf einstellen." Jürgen Horn, Schulleiter der Sekundarschule, brachte seine Freude über die kompetenten Partner zum Ausdruck: "Ich bin sehr froh, dass sowohl AOK wie auch Volks- und Raiffeisenbank sofort unserem Wunsch nach einer offiziellen Partnerschaft entsprochen haben. Müssen wir jetzt für jedes Kreditinstitut eine Kooperationsvereinbarung erarbeiten, so fragten wir uns anfangs. Dann zeigt sich, dass vieles einfach geht, wenn man nur will. Ich danke Herrn Biallas und Herr Wölfer, unseren Ansprechpartnern bei den beiden Instituten, dass sie so unkompliziert zu einer Zusammenarbeit gefunden haben."
Für Silvia Kluth von der IHK Bonn/Rhein-Sieg ist eine frühe Begegnung der Jugendlichen mit der Arbeitswelt sehr wichtig. "Kooperationen wie diese müssen flächendeckend eingeführt werden, um möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Ernsthafte Berufsorientierung darf nicht erst dann beginnen, wenn die Jugendlichen kurz vor ihrem Abschluss stehen. Frühe Heranführung an verschiedene Berufsfelder ermöglicht ihnen eine differenzierte Wahl hinsichtlich ihrer späteren beruflichen Laufbahn", erklärte Silvia Kluth.
"KURS ist im Oberbergischen Kreis ein Erfolgsmodell für die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft", erläuterte Regine Bültmann-Jäger, Ausbildungsexpertin der IHK Köln bei der IHK-Zweigstelle Gummersbach. "Die Nachfrage nach KURS Partnerschaften im Oberbergischen Kreis lässt erfreulicherweise nicht nach! Die KURS-Familie ist auf über 80 KURS Kooperationen angewachsen. Viele Betriebe und Schulen sind dabei mehrfach engagiert, um die Bandbreite der regionalen Angebote auf beiden Seiten besser abbilden zu können. Verbindliche Absprachen führen zu lebendigem Austausch und dauerhafter Kooperation der Lernpartner. Davon profitieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern vor allem auch die Unternehmen, die frühzeitig Kontakt mit potenziellen Auszubildenden aufnehmen können."
Es gibt jetzt 86 KURS-Lernpartnerschaften im Oberbergischen. KURS ist eine Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln, der Industrie- und Handelskammern Aachen, Bonn/Rhein-Sieg und Köln und der Handwerkskammer zu Köln, die mit dem Ziel betrieben wird Schule und Arbeitswelt stärker miteinander zu verzahnen, den Unterricht praxisnäher zu gestalten und die Schüler im Übergang Schule-Beruf zu unterstützen.
Die Lernpartnerschaft wird vom KURS-Basisbüro für den Oberbergischen Kreis, angesiedelt beim Schulamt in Gummersbach, betreut und begleitet.
Ihre Ansprechpartner sind:
Albert-Schweitzer-Schule, Hauptschule Nümbrecht
Holger Twellmann, Schulleiter, Telefon: 02293 913020
E-Mail: h.twellmann@ass-nuembrecht.de
Bärbel Huxdorff, stellv. Schulleiterin, Telefon: 02293 913020
E-Mail: b.huxdorff@ass-nuembrecht.de
Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth
Jürgen Horn, Schulleiter, Telefon: 02293 913061,
E-Mail: j.horn@sek-nr.de
Sabina Bamberger, stellv. Schulleiterin, Telefon 02293 913062,
E-Mail: s.bamberger@sek-nr.de
AOK Rheinland/Hamburg – die Gesundheitskasse
Frank Mlynczak, Geschäftsstellenleiter, Telefon: 02261 9089 11,
E-Mail: frank.mlynczak@aok.rh.de
Gabriele Schlünder, Fachberaterin Regional-Marketing, Telefon: 02261 38 232
E-Mail: gabriele.schluender@aok.rh.de
Tobias Schmidt, Kooperationsmanager, Telefon: 02261 9089 23
E-Mail: tobias.schmidt@aok.rh.de
Kreishandwerkerschaft Bergisches Land
Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer, Telefon: 02202 935916
E-Mail: m.otto@handwerk-direkt.de
Volksbank Oberberg eG
Gernot Wölfer, Leiter Personalentwicklung, Telefon: 02262 984 256
E-Mail: gernot.woelfer@volksbank-oberberg.de
Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth
Thomas Biallas, Geschäftsstellenleiter, Telefon: 02245 9178 29
E-Mail: thomas.biallas@rb-mr.de
KURS-Basisbüro für den Oberbergischen Kreis:
Ulrich Holländer, KURS-Koordinator, Telefon 02293 2972,
E-Mail: ulrich-hollaender@kurs-koeln.de
Michael Neubert, KURS-Koordinator, Telefon 02269 9295650,
E-Mail: michael-neubert@kurs-koeln.de
Weitere Informationen zu KURS und den bestehenden Partnerschaften finden Sie im Internet unter www.kurs-koeln.de.
"Man nennt uns zwar eine auslaufend schließende Schule", stellte Holger Twellmann, Schulleiter der Albert-Schweitzer-Schule leicht resigniert fest. "Das soll uns aber nicht davon abhalten, in den verbleibenden vier Jahren alles zu tun, was unseren Schülerinnen und Schülern zu einem guten Abschluss und möglichst zu einem Ausbildungsplatz verhilft. Hier freuen wir uns sehr, dass uns Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, bei der Akquise geeigneter Betriebe helfen will." Marcus Otto erläutert: "Das Interesse an einer Ausbildung ist in den letzten Jahren leider gesunken. Viele Schülerinnen und Schüler können sich gar nicht vorstellen, welche interessanten Tätigkeiten sich hinter den vielen Berufsbezeichnungen verbergen. Ich werde dafür sorgen, dass Handwerker ihren Beruf in der Schule praktisch vorstellen und interessierte junge Menschen unterschiedliche Berufsbilder auf der Baustelle und in der Werkstatt kennenlernen." Dr. Markus Eickhoff von der Handwerkskammer zu Köln ergänzte: "Das Handwerk bietet tolle Zukunftsperspektiven. Dabei ist es ein bedeutender Wirtschaftsbereich, bei dem nicht Serienproduktion für den anonymen Markt, sondern der individuelle Kundenauftrag im Vordergrund steht. Auch das soll in KURS-Partnerschaften deutlich werden."
"Anfangs war ich etwas irritiert wegen des Anliegens der Hauptschule, noch eine offizielle Lernpartnerschaft mit uns einzugehen", meinte Frank Mlynczak, Leiter der AOK- Geschäftsstelle in Waldbröl. "Wir haben doch immer schon gut zusammengearbeitet. Wozu jetzt noch eine schriftliche Vereinbarung? Mittlerweile sehe ich dieses Schriftstück als ein Signal an Eltern und Schüler: Wir haben euch nicht abgeschrieben! Die Lehrerinnen und Lehrer werden sich in den verbleibenden vier Schuljahren noch einmal richtig ins Zeug legen, um das Beste für euch herauszuholen. Wir von der AOK stehen dabei an ihrer Seite."
Zur Sekundarschule gewandt sagte Mlynczak: "Hier liegt der Schwerpunkt in einem anderen Bereich. Bewegung und gesunde Ernährung tragen zum Wohlbefinden des Menschen bei. Die AOK versteht sich als Gesundheitskasse. Wir möchten zur Gesunderhaltung der Kinder beitragen, indem wir unser Programm "Schulen in Bewegung" anbieten und in Theorie und Praxis vermitteln, dass gesundes Essen durchaus wohlschmeckend sein kann. Im weiteren Verlauf der Schulzeit bieten wir das Bewerbungstraining und andere Themen an."
"Auch die Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth und die Volksbank Oberberg sind der Meinung, dass gelebte Partnerschaft nicht früh genug beginnen kann", erläuterte Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberberg eG, das Engagement der Kreditinstitute. "Sinnvollen Umgang mit Geld muss man bereits in jungen Jahren lernen, zum Beispiel bei einer ersten Erkundung unserer örtlichen Geschäftsstellen. In Projektstunden wird unter anderem das Thema "Taschengeld" problematisiert und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren die jungen Menschen über die unterschiedlichen Bankgeschäfte. Wir sprechen mit den Schülerinnen und Schülern über Benimmregeln, über Grundlagen der Werbung und Fragen zur Finanz- und Wirtschaftsethik. Weiterhin stellen wir nicht unerhebliche Finanzmittel für diverse Schulprojekte, deren Verwirklichung ansonsten gefährdet wäre, zur Verfügung."
Thomas Biallas, Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth, ergänzte: "Ich freue mich auf die Arbeit mit den Schülern. Für uns Banker ist es wichtig, am Ball zu bleiben und den Zugang zu der jungen Generation nicht zu verlieren. Im Gespräch mit den Kindern und Jugendlichen erfahren wir, was heute aktuell ist, und können uns darauf einstellen." Jürgen Horn, Schulleiter der Sekundarschule, brachte seine Freude über die kompetenten Partner zum Ausdruck: "Ich bin sehr froh, dass sowohl AOK wie auch Volks- und Raiffeisenbank sofort unserem Wunsch nach einer offiziellen Partnerschaft entsprochen haben. Müssen wir jetzt für jedes Kreditinstitut eine Kooperationsvereinbarung erarbeiten, so fragten wir uns anfangs. Dann zeigt sich, dass vieles einfach geht, wenn man nur will. Ich danke Herrn Biallas und Herr Wölfer, unseren Ansprechpartnern bei den beiden Instituten, dass sie so unkompliziert zu einer Zusammenarbeit gefunden haben."
Für Silvia Kluth von der IHK Bonn/Rhein-Sieg ist eine frühe Begegnung der Jugendlichen mit der Arbeitswelt sehr wichtig. "Kooperationen wie diese müssen flächendeckend eingeführt werden, um möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Ernsthafte Berufsorientierung darf nicht erst dann beginnen, wenn die Jugendlichen kurz vor ihrem Abschluss stehen. Frühe Heranführung an verschiedene Berufsfelder ermöglicht ihnen eine differenzierte Wahl hinsichtlich ihrer späteren beruflichen Laufbahn", erklärte Silvia Kluth.
"KURS ist im Oberbergischen Kreis ein Erfolgsmodell für die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft", erläuterte Regine Bültmann-Jäger, Ausbildungsexpertin der IHK Köln bei der IHK-Zweigstelle Gummersbach. "Die Nachfrage nach KURS Partnerschaften im Oberbergischen Kreis lässt erfreulicherweise nicht nach! Die KURS-Familie ist auf über 80 KURS Kooperationen angewachsen. Viele Betriebe und Schulen sind dabei mehrfach engagiert, um die Bandbreite der regionalen Angebote auf beiden Seiten besser abbilden zu können. Verbindliche Absprachen führen zu lebendigem Austausch und dauerhafter Kooperation der Lernpartner. Davon profitieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern vor allem auch die Unternehmen, die frühzeitig Kontakt mit potenziellen Auszubildenden aufnehmen können."
Es gibt jetzt 86 KURS-Lernpartnerschaften im Oberbergischen. KURS ist eine Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln, der Industrie- und Handelskammern Aachen, Bonn/Rhein-Sieg und Köln und der Handwerkskammer zu Köln, die mit dem Ziel betrieben wird Schule und Arbeitswelt stärker miteinander zu verzahnen, den Unterricht praxisnäher zu gestalten und die Schüler im Übergang Schule-Beruf zu unterstützen.
Die Lernpartnerschaft wird vom KURS-Basisbüro für den Oberbergischen Kreis, angesiedelt beim Schulamt in Gummersbach, betreut und begleitet.
Ihre Ansprechpartner sind:
Albert-Schweitzer-Schule, Hauptschule Nümbrecht
Holger Twellmann, Schulleiter, Telefon: 02293 913020
E-Mail: h.twellmann@ass-nuembrecht.de
Bärbel Huxdorff, stellv. Schulleiterin, Telefon: 02293 913020
E-Mail: b.huxdorff@ass-nuembrecht.de
Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth
Jürgen Horn, Schulleiter, Telefon: 02293 913061,
E-Mail: j.horn@sek-nr.de
Sabina Bamberger, stellv. Schulleiterin, Telefon 02293 913062,
E-Mail: s.bamberger@sek-nr.de
AOK Rheinland/Hamburg – die Gesundheitskasse
Frank Mlynczak, Geschäftsstellenleiter, Telefon: 02261 9089 11,
E-Mail: frank.mlynczak@aok.rh.de
Gabriele Schlünder, Fachberaterin Regional-Marketing, Telefon: 02261 38 232
E-Mail: gabriele.schluender@aok.rh.de
Tobias Schmidt, Kooperationsmanager, Telefon: 02261 9089 23
E-Mail: tobias.schmidt@aok.rh.de
Kreishandwerkerschaft Bergisches Land
Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer, Telefon: 02202 935916
E-Mail: m.otto@handwerk-direkt.de
Volksbank Oberberg eG
Gernot Wölfer, Leiter Personalentwicklung, Telefon: 02262 984 256
E-Mail: gernot.woelfer@volksbank-oberberg.de
Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth
Thomas Biallas, Geschäftsstellenleiter, Telefon: 02245 9178 29
E-Mail: thomas.biallas@rb-mr.de
KURS-Basisbüro für den Oberbergischen Kreis:
Ulrich Holländer, KURS-Koordinator, Telefon 02293 2972,
E-Mail: ulrich-hollaender@kurs-koeln.de
Michael Neubert, KURS-Koordinator, Telefon 02269 9295650,
E-Mail: michael-neubert@kurs-koeln.de
Weitere Informationen zu KURS und den bestehenden Partnerschaften finden Sie im Internet unter www.kurs-koeln.de.
