Die IHK fordert daher, in den Meinungsbildungsprozess zur Ausgestaltung des Vertrages aktiv eingebunden zu werden: „Der Wirtschaftsstandort mit den großen aus den ehemaligen Bundesministerien hervorgegangen Konzernen, aber auch mit vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen hat sich seit dem Regierungsumzug gut entwickelt. Die Region benötigt eine verlässliche vertragliche Regelung für die Weiterentwicklung der Bundesstadt Bonn. Ein Vertrag wäre deshalb am besten, weil er nicht laufend gebrochen werden oder je nach politischer Couleur gekündigt werden kann“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer. Eine weitere Ansiedlung von Bundesbehörden sowie der Ausbau des UN- und Wissenschaftsstandorts seien zentrale Bausteine für die wirtschaftliche Zukunft der Region.
Zukunft Bonns vertraglich fixieren
IHK begrüßt Zusatzvereinbarung im Koalitionsvertrag
Die IHK fordert daher, in den Meinungsbildungsprozess zur Ausgestaltung des Vertrages aktiv eingebunden zu werden: „Der Wirtschaftsstandort mit den großen aus den ehemaligen Bundesministerien hervorgegangen Konzernen, aber auch mit vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen hat sich seit dem Regierungsumzug gut entwickelt. Die Region benötigt eine verlässliche vertragliche Regelung für die Weiterentwicklung der Bundesstadt Bonn. Ein Vertrag wäre deshalb am besten, weil er nicht laufend gebrochen werden oder je nach politischer Couleur gekündigt werden kann“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer. Eine weitere Ansiedlung von Bundesbehörden sowie der Ausbau des UN- und Wissenschaftsstandorts seien zentrale Bausteine für die wirtschaftliche Zukunft der Region.