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Spende an die Freude

(PresseBox) (Bonn, )
5000 x 5000 Euro - insgesamt 25 Millionen Euro - sollen Bürger und Unternehmer aus Bonn und der ganzen Welt in der Spendenaktion "5000 für Beethoven" zum Bau des Beethoven-Festspielhauses in Bonn beitragen. Das ist das Vorhaben einer Initiative um IHK-Präsident Wolfgang Grießl, der heute das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt hat und so den offiziellen Startschuss der Kampagne gab.

"Ich bin dabei!" - So lautet eine Überschrift in der frisch gedruckten Broschüre für die Kampagne "5000 für Beethoven", in der man ankreuzen kann, in welcher Form man sich an der Spendenkampagne für das Beethoven-Festspielhaus beteiligen möchte.

Was als spontane Initiative ihren Anfang nahm, startet jetzt als professionelle Kampagne: Mit "5000 für Beethoven" wirbt in Zukunft der Freundeskreis um den IHK-Präsidenten Wolfgang Grießl für die Finanzierung des Beethoven-Festspielhauses.

"Uns liegen bereits Zusagen von rund 170 Beethoven-Freunden vor, die insgesamt einen Betrag von 1,8 Millionen Euro zum Neubau eines hochwertigen Festspielhauses in Beethovens Geburtsstadt zugesichert haben", so Wolfgang Grießl: "Wir sind deshalb optimistisch, dass es uns gelingt, bis Juni/Juli dieses Jahres 4-6 Millionen Euro und bis 2015 bis zu 25 Millionen Euro eingeworben zu haben!"

Steuerabzugsfähige Spenden fließen schon jetzt auf das Konto des gemeinnützigen Trägervereins "Beethoven Festspielhaus Förderverein e.V." Nun soll die weitere Spendensammlung mit einem professionellen Kampagnenauftritt und vielen Unterstützern Fahrt aufnehmen, damit der Zeitplan zur rechtzeitigen Errichtung des Festspielhauses eingehalten werden kann. Der Bau soll in privater Bauträgerschaft erfolgen, die Risiken für Stadt und Bürger ausschließt.

Für Wolfgang Grießl, der vor wenigen Tagen als Präsident der IHK Bonn/Rhein-Sieg einstimmig wiedergewählt wurde, ist das Zukunftsprojekt nicht nur für die kulturelle Ausstrahlung der Stadt von Bedeutung, sondern auch für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes, zur Sicherung von Arbeitsplätzen und für den Tourismus.

"Aus dem Nichts heraus haben wir angefangen", sagt der IHK-Präsident: "Niemand hat uns zugetraut, dass wir aus dem Stand, ganz ohne vorbereitete Kampagne, ohne schriftliches Material einen solchen Start hinlegen würden." Inzwischen sei das Team eingespielt und die Arbeitsaufträge verteilt.

Mit von der Partie im Freundeskreis "Grießlandfriends" sind mit juristischem und steuerrechtlichem Sachverstand die Juristen Dirk Vianden und Michael C. Gussone, für unternehmerische, finanz- und kommunikationstechnische Fragen Andreas Richard Domschke und Dr. Wolfgang Gawlitta sowie die Vorsitzende der Beethovenstiftung und des Vereins Festspielhausfreunde Dr. Monika Wulf-Mathies. Die hauptamtliche Projektleitung hat Dr. Solveig Palm übernommen, die mit ihrem "Netzwerk Ludwig van B." die Perspektive des musikalischen Nachwuchses bei Künstlern und Publikum einbringen wird.

Schon jetzt ist der Kreis der ideellen Unterstützer groß: Der "Ludwigschor", bestehend aus Mitgliedern des Beethovenorchesters, singt und sammelt für das Festspielhaus. Die "Festspielhausfreunde Bonn" und die "Bürger für Beethoven" führen zahlreiche Informationsveranstaltungen und Benefizkonzerte durch. Auch der neugegründete Zusammenschluss fast aller Bonner Kulturinstitutionen im "Kulturkreis" hat sich für das Festspielhaus ausgesprochen. Mit der Stadt ist eine Zusammenarbeit für die Spendenkampagne verabredet.

Mit einem goldfarbenen Logo "5000 für Beethoven" wirbt nun die Initiative in ihren Broschüren und auf ihrer Webseite www.5000.ag für Spender, die entweder einmalig oder auf fünf Jahre verteilt 5000 Euro bereit sind zu spenden. Einmalig ist dabei die Rückzahlungsgarantie: Diejenigen, die gern mitmachen wollen, erhalten eine Rückzahlungsgarantie der geleisteten Spende, falls der geplante Neubau scheitert.

Nicht nur Spenden von 5.000 Euro oder mehr tragen zum Gelingen des Projektes bei. Grießl ist zuversichtlich, dass auch eine Vielzahl von kleineren Spenden zur Verfügung gestellt wird. So werde deutlich dokumentiert, dass der Plan des Festspielhauses von einem großen Teil der Bonn- und Beethovenfreunde mit Begeisterung getragen wird.

Nicht zum ersten Mal, so Initiator Grießl, hätten dann Bonner Bürger und Unternehmer beim Thema Beethoven der zögerlichen Politik auf die Sprünge geholfen.

Wer dabei sein möchte, erreicht das Projektbüro unter:

info@5000.ag
Tel. 0228-9442292
www.5000.ag
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