Die neue "Junge Wirtschaft" ist wieder da. Rechtzeitig zur großen regionalen Ausbildungsbörse am Donnerstag, 21. März, 13 Uhr, in der Bonner Beethovenhalle präsentieren die Auszubildenden der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (Joena Gröner, Svenja Legler, Anita Schmiege, Marcus Schneider und Katharina Wedig) mit der IHK-Projektleiterin, Ausbildungsberaterin Silvia Kluth, ihre Sonderausgabe des monatlichen IHK-Magazins "Die Wirtschaft". Detlev D! Soost, Juror bei Popstars, geht in einem Interview für die "Junge Wirtschaft" auf Karriere-Chancen für junge Leute ein.
In diesem bundesweit einmaligen Projekt gibt es viele Informationen zu Ausbildung und Bewerbung - von Jugendlichen für Jugendliche. Wie sieht eine richtige Bewerbung aus? Wie läuft das Auswahlverfahren ab? Die "Junge Wirtschaft" erscheint wieder als Wendeheft in der Kombination mit dem Ausbildungs-Atlas Bonn/Rhein-Sieg. In diesem umfangreichen Verzeichnis finden Jugendliche Adressen von über 3.000 Betrieben in der Region, die Ausbildungsplätze oder Praktika anbieten. Mit Blick auf den doppelten Abiturjahrgang gibt es auch ein Verzeichnis der dualen Studiengänge in der Region.
Das neue Wendeheft ist rund 100 Seiten stark und erscheint in einer erhöhten Auflage von 22.500 Stück. Verantwortlich für Redaktion, Inhalte, Texte und Layout waren die Auszubildenden der IHK Bonn/Rhein-Sieg - unterstützt von Auszubildenden der Deutschen Telekom und der Agentur für Arbeit und umgesetzt von der Agentur Patrick Schaab PR GmbH in Siegburg. Die "Junge Wirtschaft" / Ausbildungs-Atlas wird bei der Ausbildungsbörse verteilt. Darüber hinaus erfolgt die Verteilung über die Schulämter der Stadt Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis an die Schulabgänger der Region.
"Dieses bundesweit einmalige Projekt von unseren Auszubildenden für angehende Auszubildende geht auf Anregungen aus der Zielgruppe zurück", erläutert Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Viele Schülerinnen und Schüler haben uns auf Veranstaltungen immer wieder gefragt: Was kann ich später beruflich machen? Wie und wo bewerbe ich mich? Was muss ich mitbringen? Deshalb haben wir uns vor mittlerweile drei Jahren entschlossen, dieses Sonderheft zu Ausbildung und Bewerbung zusammen zu stellen. Die Umsetzung erfolgte bewusst durch Auszubildende, denn sie waren ja selbst vor kurzem noch Schülerinnen und Schüler und wissen am besten, was die Zielgruppe wünscht."
In diesem bundesweit einmaligen Projekt gibt es viele Informationen zu Ausbildung und Bewerbung - von Jugendlichen für Jugendliche. Wie sieht eine richtige Bewerbung aus? Wie läuft das Auswahlverfahren ab? Die "Junge Wirtschaft" erscheint wieder als Wendeheft in der Kombination mit dem Ausbildungs-Atlas Bonn/Rhein-Sieg. In diesem umfangreichen Verzeichnis finden Jugendliche Adressen von über 3.000 Betrieben in der Region, die Ausbildungsplätze oder Praktika anbieten. Mit Blick auf den doppelten Abiturjahrgang gibt es auch ein Verzeichnis der dualen Studiengänge in der Region.
Das neue Wendeheft ist rund 100 Seiten stark und erscheint in einer erhöhten Auflage von 22.500 Stück. Verantwortlich für Redaktion, Inhalte, Texte und Layout waren die Auszubildenden der IHK Bonn/Rhein-Sieg - unterstützt von Auszubildenden der Deutschen Telekom und der Agentur für Arbeit und umgesetzt von der Agentur Patrick Schaab PR GmbH in Siegburg. Die "Junge Wirtschaft" / Ausbildungs-Atlas wird bei der Ausbildungsbörse verteilt. Darüber hinaus erfolgt die Verteilung über die Schulämter der Stadt Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis an die Schulabgänger der Region.
"Dieses bundesweit einmalige Projekt von unseren Auszubildenden für angehende Auszubildende geht auf Anregungen aus der Zielgruppe zurück", erläutert Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Viele Schülerinnen und Schüler haben uns auf Veranstaltungen immer wieder gefragt: Was kann ich später beruflich machen? Wie und wo bewerbe ich mich? Was muss ich mitbringen? Deshalb haben wir uns vor mittlerweile drei Jahren entschlossen, dieses Sonderheft zu Ausbildung und Bewerbung zusammen zu stellen. Die Umsetzung erfolgte bewusst durch Auszubildende, denn sie waren ja selbst vor kurzem noch Schülerinnen und Schüler und wissen am besten, was die Zielgruppe wünscht."
