Die von der Bundesregierung 2008 ausgerufene Energieeffizienzinitiative braucht Steuerung. Deshalb hat die IfE Ingenieurbüro für Energiewirtschaft GmbH, Meiningen, in Zusammenarbeit mit der regiocom GmbH, Barleben, rcEnEff entwickelt. Die neue Software lenkt den Beratungsprozess, macht ihn transparent und vergleichbar – und damit auch besser kontrollierbar.
rcEnEff ist eine Weiterentwicklung der Regulierungsmanagement-Lösung rcRegMan von regiocom. IfE und regiocom haben das IT-Werkzeug gemeinsam überarbeitet und seine Funktionen den neuen Aufgaben und Abläufen angepasst. Die hinterlegten Verfahrensweisen wurden vom TÜV Thüringen ausgearbeitet. „Damit lässt sich der Beratungsprozess zielgerichtet strukturieren und steuern“, erläutert IfE-Geschäftsführer Dr. Dirk Schramm.
Das Management-Tool steht als Web-Applikation zur Verfügung. Alle in den Prozess eingebundenen Akteure haben über ein rollenspezifisches Berechtigungs- und Sichtenkonzept Zugriff auf Daten und Informationen zu Objekten oder Liegenschaften. Mit Hilfe der Software können Aufgaben verteilt, Termine festgelegt, Bearbeitungsschritte überwacht, Analysen und Auswertungen durchgeführt sowie Dokumente und Ergebnisse revisionssicher archiviert werden.
Nach Überzeugung von Schramm führt an einer Qualifizierung und Standardisierung des Energieberaterprozesses kein Weg vorbei. „Alle handelnden Personen müssen sich an festgelegte Konventionen halten. Nur so ist eine durchgängig hohe Qualität in der Energieberatung gewährleistet.“ Stadtwerke und Energieversorger, die der Gesetzgeber im Energieeffizienz-Allokationsplan (EEAP) ausdrücklich in die Pflicht nimmt, werden mit Hilfe der Software in die Lage versetzt, der ihnen zugewiesenen Verantwortung zur Verbesserung der Energieeffizienz gerecht zu werden. Schramm: „Effizienzberatung wird für Energiedienstleister zum wichtigen neuen Geschäftsfeld und zentralen Faktor für die Kundenbindung.“
rcEnEff ist eine Weiterentwicklung der Regulierungsmanagement-Lösung rcRegMan von regiocom. IfE und regiocom haben das IT-Werkzeug gemeinsam überarbeitet und seine Funktionen den neuen Aufgaben und Abläufen angepasst. Die hinterlegten Verfahrensweisen wurden vom TÜV Thüringen ausgearbeitet. „Damit lässt sich der Beratungsprozess zielgerichtet strukturieren und steuern“, erläutert IfE-Geschäftsführer Dr. Dirk Schramm.
Das Management-Tool steht als Web-Applikation zur Verfügung. Alle in den Prozess eingebundenen Akteure haben über ein rollenspezifisches Berechtigungs- und Sichtenkonzept Zugriff auf Daten und Informationen zu Objekten oder Liegenschaften. Mit Hilfe der Software können Aufgaben verteilt, Termine festgelegt, Bearbeitungsschritte überwacht, Analysen und Auswertungen durchgeführt sowie Dokumente und Ergebnisse revisionssicher archiviert werden.
Nach Überzeugung von Schramm führt an einer Qualifizierung und Standardisierung des Energieberaterprozesses kein Weg vorbei. „Alle handelnden Personen müssen sich an festgelegte Konventionen halten. Nur so ist eine durchgängig hohe Qualität in der Energieberatung gewährleistet.“ Stadtwerke und Energieversorger, die der Gesetzgeber im Energieeffizienz-Allokationsplan (EEAP) ausdrücklich in die Pflicht nimmt, werden mit Hilfe der Software in die Lage versetzt, der ihnen zugewiesenen Verantwortung zur Verbesserung der Energieeffizienz gerecht zu werden. Schramm: „Effizienzberatung wird für Energiedienstleister zum wichtigen neuen Geschäftsfeld und zentralen Faktor für die Kundenbindung.“
