Die iFAKT GmbH hat speziell für kleine und mittelständische Produktionsunternehmen die Fabrikoptimierungslösung Integrated Manufacturing Solution (IMS) entwickelt. Diese umfasst mehrere webbasierte Planungswerkzeuge zur Prozessplanung – Integrated Manufacturing Designer (IMD) und zur Materialflusssimulation – Integrated Manufacturing Validation (IMV), welche nahtlos miteinander integriert sind. Der Planer erhält damit erstmalig eine verzahnte Lösung, um auf einfache Weise Fertigungsszenarien zu gestalten, nachhaltig zu simulieren und durch ein Benchmarking die beste Alternative auszuwählen.
Die Module IMD und IMV gestatten eine digitale Vorausschau auf die komplexen Fertigungsabläufe. Dabei werden jedem Fertigungsprozess die planungsrelevanten Produktdaten und Ressourcen so zugeordnet, dass ein umfassendes Simulationsmodell entsteht. Somit lassen sich die Fertigungslogik, Durchlaufzeiten und Ressourcenauslastungen sowie die Materialflüsse frühzeitig auswerten und optimieren. Für eine dynamische Simulation werden zu dem definierten Prozessmodell Auftragsdaten, Produktionspläne und Schichtpläne sowie ein Supply-Chain-Modell hinzugefügt. Mit der Simulationsanwendung können somit Ausbringungsmenge, Durchlaufzeit, Kapazitäten, Steuerungsstrategien sowie Pufferdimensionierungen ermittelt werden. Durch eine variable Auftragsterminierung lassen sich ebenfalls operative Strategien in der Serienfertigung vorab auf Effizienz überprüfen. Mögliche Fehlerpotentiale können dadurch bereits in einer frühen Planungsphase erkannt und mit geringeren Kosten korrigiert werden.
Die Module IMD und IMV gestatten eine digitale Vorausschau auf die komplexen Fertigungsabläufe. Dabei werden jedem Fertigungsprozess die planungsrelevanten Produktdaten und Ressourcen so zugeordnet, dass ein umfassendes Simulationsmodell entsteht. Somit lassen sich die Fertigungslogik, Durchlaufzeiten und Ressourcenauslastungen sowie die Materialflüsse frühzeitig auswerten und optimieren. Für eine dynamische Simulation werden zu dem definierten Prozessmodell Auftragsdaten, Produktionspläne und Schichtpläne sowie ein Supply-Chain-Modell hinzugefügt. Mit der Simulationsanwendung können somit Ausbringungsmenge, Durchlaufzeit, Kapazitäten, Steuerungsstrategien sowie Pufferdimensionierungen ermittelt werden. Durch eine variable Auftragsterminierung lassen sich ebenfalls operative Strategien in der Serienfertigung vorab auf Effizienz überprüfen. Mögliche Fehlerpotentiale können dadurch bereits in einer frühen Planungsphase erkannt und mit geringeren Kosten korrigiert werden.
