IDS Imaging Development Systems stellt eine neue Kamerafamilie mit USB-Anschluss vor, deren Bauform konsequent auf die Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus ausgerichtet ist. Das robuste Vollmetall-gehäuse der USB uEye® ME - ME für "Machine Edition" - hat einen um 90° abgewinkelten Objektivflansch und läßt sich somit auf engstem Raum unterbringen.
Mit einer Bauhöhe von nur 22 mm ohne Flansch eignet sich die Kamera besonders für eine platzsparende Integration in Maschinen oder Robotern. Erleichtert wird der Einbau überdies durch sechs durchgehende Bohrlöcher im Gehäuse. Damit kann die Kamera von vorne auf Halterungen geschraubt werden, die für andere Montage-möglichkeiten schwer zugänglich sind.
Die Anschlüsse für USB 2.0 und die digitalen Ein-/Ausgänge sind für Einsätze im industriellen Umfeld ausgelegt. Trigger bzw. Blitz werden über einen arretierbaren Hirose-Stecker angebunden und an der USB-Buchse können neben konventionellen auch verschraubbare Mini-B-Stecker verwendet werden. Im Zubehörprogramm findet sich eine umfangreiche Auswahl passender - auch schleppketten-tauglicher - Kabel.
IDS bietet die USB uEye® ME mit einer breiten Palette moderner CMOS- und CCD-Sensoren mit Auflösungen von VGA bis 5 MPixel an. Alle Kameras besitzen Progressive-Scan-Sensoren und unterstützen Binning/Subsampling sowie AOI-Verfahren. Je nach Version werden bei einer Bildgröße von beispielsweise 640 x 480 Pixel Frameraten von bis zu 100 Bilder/s erreicht. Viele Modelle sind preisgleich als Monochrom- oder Farbversion erhältlich.
Im Lieferumfang ist ein umfangreiches Software Development Kit (SDK) für Windows und Linux mit Treibern, Demoprogrammen und Source-Codes in C++, C# und VB enthalten. Das SDK ist für alle uEye® Kameras treiberkompatibel; somit ist ein Wechsel auf ein anderes USB- oder ein leistungsstarkes GigE-Modell ohne Programmieraufwand möglich. Anwender von Standardsoftware erhalten zudem Schnittstellen für DirectShow/WDM oder viele gängige Machine-Vision-Programme.
Die Kameras der neuen ME-Serie unterstützen wie alle Modelle von IDS den neuen Softwarestandard GenICamTM. Die mitgelieferte GenICamTM-Beispielanwendung mit Quellcode zeigt, wie sich Industriekameras hersteller- und technologieübergreifend in eigene Anwendungen einbinden lassen.
Mit einer Bauhöhe von nur 22 mm ohne Flansch eignet sich die Kamera besonders für eine platzsparende Integration in Maschinen oder Robotern. Erleichtert wird der Einbau überdies durch sechs durchgehende Bohrlöcher im Gehäuse. Damit kann die Kamera von vorne auf Halterungen geschraubt werden, die für andere Montage-möglichkeiten schwer zugänglich sind.
Die Anschlüsse für USB 2.0 und die digitalen Ein-/Ausgänge sind für Einsätze im industriellen Umfeld ausgelegt. Trigger bzw. Blitz werden über einen arretierbaren Hirose-Stecker angebunden und an der USB-Buchse können neben konventionellen auch verschraubbare Mini-B-Stecker verwendet werden. Im Zubehörprogramm findet sich eine umfangreiche Auswahl passender - auch schleppketten-tauglicher - Kabel.
IDS bietet die USB uEye® ME mit einer breiten Palette moderner CMOS- und CCD-Sensoren mit Auflösungen von VGA bis 5 MPixel an. Alle Kameras besitzen Progressive-Scan-Sensoren und unterstützen Binning/Subsampling sowie AOI-Verfahren. Je nach Version werden bei einer Bildgröße von beispielsweise 640 x 480 Pixel Frameraten von bis zu 100 Bilder/s erreicht. Viele Modelle sind preisgleich als Monochrom- oder Farbversion erhältlich.
Im Lieferumfang ist ein umfangreiches Software Development Kit (SDK) für Windows und Linux mit Treibern, Demoprogrammen und Source-Codes in C++, C# und VB enthalten. Das SDK ist für alle uEye® Kameras treiberkompatibel; somit ist ein Wechsel auf ein anderes USB- oder ein leistungsstarkes GigE-Modell ohne Programmieraufwand möglich. Anwender von Standardsoftware erhalten zudem Schnittstellen für DirectShow/WDM oder viele gängige Machine-Vision-Programme.
Die Kameras der neuen ME-Serie unterstützen wie alle Modelle von IDS den neuen Softwarestandard GenICamTM. Die mitgelieferte GenICamTM-Beispielanwendung mit Quellcode zeigt, wie sich Industriekameras hersteller- und technologieübergreifend in eigene Anwendungen einbinden lassen.
