Es ist soweit: IDS läßt das neue Flaggschiff der uEye® Kameraserie vom Stapel und stellt seine erste Modellreihe mit Gigabit-Ethernet-Schnittstelle (1000BaseT) vor.
Die Gigabit Ethernet uEye® erweitert die umfangreiche Palette an USB-Kameras um leistungsstarke Modelle für anspruchsvolle und komplexe Bildverarbeitungs-anwendungen; die Bandbreite liegt im Vergleich zu USB 2,5 mal höher, ausserdem sind Kabellängen bis 100 m möglich.
Die GigE-Kamera wurde von Grund auf neu entwickelt und bildet mit Ihrem Funktionsumfang eine neue Leistungsklasse. Das beginnt bereits bei der Spannungsversorgung. Hier ist die Kamera offen für einen Bereich von sechs bis zu den im Maschinenbau üblichen 24 Volt. Zudem verfügen die Modelle über einen C-Mount-Objektivanschluss mit verstellbarem Auflagemaß. Ein symmetrisches Gehäuse ermöglicht die 90/180-Grad-Montage, ohne dass neue Halterungen gefertigt werden müssen.
Die Kamera gibt sich überdies sehr kontaktfreudig. Neben je einem optisch entkoppelten Triggereingang und Blitzausgang verfügen die Neuen über zwei GPIO-Anschlüsse, die wahlweise als digitaler Eingang oder als digitaler Ausgang genutzt werden können, sowie über eine RS232-Schnittstelle.
Im Inneren der Kamera sorgen zwei Prozessorkerne für Performance pur. Dank dem IDS eigenen Plug & Play Kameramanager gestaltet sich die Einbindung und Installation ebenso einfach wie bei den USB-Versionen. Das Software-Development-Kit ist auch identisch, d.h. eine Aufrüstung auf GigE erfordert keine Änderungen in der Applikation und ist in wenigen Minuten umgesetzt.
Für die Datenübertragung setzt IDS auf ein eigenes Protokoll, da mit dem Standard GigE VisionTM viele Features – z.B. Multikamera-Anwendungen oder Update-Möglichkeiten - nicht oder nur unzureichend umsetzbar sind. Die Gigabit Ethernet uEye® bleibt damit offen für Erweiterung. Ein GenICam-Interface wird Ende des Jahres folgen.
Die Gigabit Ethernet uEye® erweitert die umfangreiche Palette an USB-Kameras um leistungsstarke Modelle für anspruchsvolle und komplexe Bildverarbeitungs-anwendungen; die Bandbreite liegt im Vergleich zu USB 2,5 mal höher, ausserdem sind Kabellängen bis 100 m möglich.
Die GigE-Kamera wurde von Grund auf neu entwickelt und bildet mit Ihrem Funktionsumfang eine neue Leistungsklasse. Das beginnt bereits bei der Spannungsversorgung. Hier ist die Kamera offen für einen Bereich von sechs bis zu den im Maschinenbau üblichen 24 Volt. Zudem verfügen die Modelle über einen C-Mount-Objektivanschluss mit verstellbarem Auflagemaß. Ein symmetrisches Gehäuse ermöglicht die 90/180-Grad-Montage, ohne dass neue Halterungen gefertigt werden müssen.
Die Kamera gibt sich überdies sehr kontaktfreudig. Neben je einem optisch entkoppelten Triggereingang und Blitzausgang verfügen die Neuen über zwei GPIO-Anschlüsse, die wahlweise als digitaler Eingang oder als digitaler Ausgang genutzt werden können, sowie über eine RS232-Schnittstelle.
Im Inneren der Kamera sorgen zwei Prozessorkerne für Performance pur. Dank dem IDS eigenen Plug & Play Kameramanager gestaltet sich die Einbindung und Installation ebenso einfach wie bei den USB-Versionen. Das Software-Development-Kit ist auch identisch, d.h. eine Aufrüstung auf GigE erfordert keine Änderungen in der Applikation und ist in wenigen Minuten umgesetzt.
Für die Datenübertragung setzt IDS auf ein eigenes Protokoll, da mit dem Standard GigE VisionTM viele Features – z.B. Multikamera-Anwendungen oder Update-Möglichkeiten - nicht oder nur unzureichend umsetzbar sind. Die Gigabit Ethernet uEye® bleibt damit offen für Erweiterung. Ein GenICam-Interface wird Ende des Jahres folgen.
