Wassergekühlter Mega-PC in einem exklusiven Design-Gehäuse / Acht Prozessorkerne, zwei Direct-X-10-Grafikkarten und 4,3 Terabyte Festplattenkapazität sorgen für rasante Leistung / Live-Demonstration der „Höllenmaschine“ vom 15. bis 18. März auf der CeBIT / Superrechner ist 1. Preis der Leserwahl zum PCW3-Award
Vor diesem Computer hat selbst der Teufel Respekt: Die neue „Höllenmaschine“ der PC-WELT im Gesamtwert von rund 20.000 Euro. Deutschlands meist verkauftes Computer-Monatsmagazin zeigt zur CeBIT, was im Desktop-Bereich derzeit technisch machbar ist. Und nicht nur das: Wer sich bis zum 23. März an der Leserwahl zum PCW3-Award beteiligt, bei der PC-WELT die beste Hard- und Software des vergangenen Jahres auszeichnet, hat die Chance, den selbst entworfenen Rechen-Boliden mit aufwendiger Wasserkühlung zu gewinnen.
Im Inneren des 20.000-Euro-Rechners steckt alles, was gut, teuer und vor allem auf dem neuesten Stand der Technik ist: Das Herzstück bilden zwei Intel Xeon 5355 Quad-Core-Prozessoren mit insgesamt acht Rechenkernen, die vor keinem Profi-Programm in die Knie gehen. Passend zu dem Multiprozessorsystem kommt eine Hauptplatine vom Typ Tyan Tempest i5000XL (S2692) mit Intel-Chipsatz 5000X/6321ESB zum Einsatz. Ausreichend Stromreserven stellt ein 1.000-Watt-Netzteil zur Verfügung. Zwei Direct-X-10-Grafikkarten mit je 768 Megabyte GDDR3-Speicher sorgen dafür, dass alle aktuellen wie auch kommenden 3D-Spiele in bestmöglicher Qualität beschleunigt werden. Dank integriertem HDCP-Chip können die Karten zudem hoch aufgelöste Filme darstellen, die der Blu-Ray-Brenner Philips SPD7000BD zuspielt. Zudem gibt es satte 4,3 Terabyte Festplattenspeicher. Dabei vertraut die „Höllenmaschine“ vier superschnellen Server-Laufwerken, die die Punkt-zu-Punkt-Verbindung Serial Attached SCSI (SAS) nutzen. Vier weitere SATA-II-Laufwerke à 750 Gigabyte bieten Platz für umfangreiche Film- und Musik-Sammlungen.
Alle Komponenten des Super-Rechners sind in einem individuell gestalteten Gehäuse mit Porsche-Lackierung untergebracht, das der international bekannte Casemodding-Profi Heiko Polaczek exklusiv für die PC-WELT in circa 300 Stunden Handarbeit gefertigt hat.
Wer die „Höllenmaschine“ gewinnen will, kann sich unter www.pcwelt.de/2b6 an der Leserwahl zum PCW3-Award beteiligen. Außerdem führt die PC-WELT den Mega-PC vom 15. bis. 18. März täglich um 11:00 Uhr und 14:00 Uhr auf der CeBIT in Halle 6 Stand C12 vor. Auch dort haben Interessenten die Möglichkeit, an der Verlosung des Super-PCs teilzunehmen.
Weitere Informationen, Tests, Web-TV-Beiträge sowie Bildgalerien zur „Höllenmaschine“ stehen im Internet unter www.pcwelt.de/hoelle zur Verfügung.
Vor diesem Computer hat selbst der Teufel Respekt: Die neue „Höllenmaschine“ der PC-WELT im Gesamtwert von rund 20.000 Euro. Deutschlands meist verkauftes Computer-Monatsmagazin zeigt zur CeBIT, was im Desktop-Bereich derzeit technisch machbar ist. Und nicht nur das: Wer sich bis zum 23. März an der Leserwahl zum PCW3-Award beteiligt, bei der PC-WELT die beste Hard- und Software des vergangenen Jahres auszeichnet, hat die Chance, den selbst entworfenen Rechen-Boliden mit aufwendiger Wasserkühlung zu gewinnen.
Im Inneren des 20.000-Euro-Rechners steckt alles, was gut, teuer und vor allem auf dem neuesten Stand der Technik ist: Das Herzstück bilden zwei Intel Xeon 5355 Quad-Core-Prozessoren mit insgesamt acht Rechenkernen, die vor keinem Profi-Programm in die Knie gehen. Passend zu dem Multiprozessorsystem kommt eine Hauptplatine vom Typ Tyan Tempest i5000XL (S2692) mit Intel-Chipsatz 5000X/6321ESB zum Einsatz. Ausreichend Stromreserven stellt ein 1.000-Watt-Netzteil zur Verfügung. Zwei Direct-X-10-Grafikkarten mit je 768 Megabyte GDDR3-Speicher sorgen dafür, dass alle aktuellen wie auch kommenden 3D-Spiele in bestmöglicher Qualität beschleunigt werden. Dank integriertem HDCP-Chip können die Karten zudem hoch aufgelöste Filme darstellen, die der Blu-Ray-Brenner Philips SPD7000BD zuspielt. Zudem gibt es satte 4,3 Terabyte Festplattenspeicher. Dabei vertraut die „Höllenmaschine“ vier superschnellen Server-Laufwerken, die die Punkt-zu-Punkt-Verbindung Serial Attached SCSI (SAS) nutzen. Vier weitere SATA-II-Laufwerke à 750 Gigabyte bieten Platz für umfangreiche Film- und Musik-Sammlungen.
Alle Komponenten des Super-Rechners sind in einem individuell gestalteten Gehäuse mit Porsche-Lackierung untergebracht, das der international bekannte Casemodding-Profi Heiko Polaczek exklusiv für die PC-WELT in circa 300 Stunden Handarbeit gefertigt hat.
Wer die „Höllenmaschine“ gewinnen will, kann sich unter www.pcwelt.de/2b6 an der Leserwahl zum PCW3-Award beteiligen. Außerdem führt die PC-WELT den Mega-PC vom 15. bis. 18. März täglich um 11:00 Uhr und 14:00 Uhr auf der CeBIT in Halle 6 Stand C12 vor. Auch dort haben Interessenten die Möglichkeit, an der Verlosung des Super-PCs teilzunehmen.
Weitere Informationen, Tests, Web-TV-Beiträge sowie Bildgalerien zur „Höllenmaschine“ stehen im Internet unter www.pcwelt.de/hoelle zur Verfügung.
