Als Ergebnis der unlängst vermeldeten Kooperation mit IBM verfügt International Business Systems über Zugang zu Technologien und Ressourcen für die Entwicklung neuer Softwareprodukte. Grundlage dafür ist die IBM WebSphere-Umgebung, die größeren Spielraum für das Hinzufügen betont Kundennutzen-orientierter Funktionalitäten in die Lösungen bietet.
Vor dem Hintergrund verstärkten Outsourcings sowie Entwicklungsprojekten in Zusammenarbeit mit der IBM erwartet International Business Systems eine weitere Verstärkung der Marktposition als führender Anbieter im Bereich Supply Chain Management.
Zu den vorrangigen Entwicklungsprojekten zählen neue Funktionalitäten für die Enterprise Resource Plannning (ERP)- und Supply Chain-Software von International Business Systems, insbesondere ASW und die branchenspezifischen Lösungen für pharmazeutischen Großhandel, Elektrotechnik, Automotive, Maschinenbau, Industriebedarf sowie langlebige Konsumgüter. International Business Systems wird darüber hinaus auch weiterhin kosteneffiziente Software für die Integration entwickeln.
Die Software-Entwicklung gestaltet sich zudem durch die zunehmende Verlagerung in Länder mit günstigerem Lohnniveau wirtschaftlicher. Die Umsetzung obliegt Tomas Bräne, der dem Management der IBS-Group seit 1998 angehört. Mit den strengen Qualitätsansprüchen von International Business als grundlegende Richtlinie werden die strategisch kritischen Entwicklungs-Ressourcen innerhalb der Gruppe verbleiben, während andere taktische Aufgaben zu einem günstigeren Preis als heute umgesetzt werden können.
"Dieser Schritt verstärkt unsere weltweite Marktposition im Bereich Supply Chain Management weiter", so Magnus Wastenson, President und CEO von IBS. "Durch technologische Kooperation mit Partnern und verstärktes Outsourcing können wir für unsere große internationale Kundenbasis neue Produkte effizienter entwickeln."