Internet Security Systems (ISS) erweitert seine Managed Security Services um ein spezielles Outsourcing-Angebot für Desktop Firewalls. Im Rahmen der so genannten Managed Protection Services (MPS) for Desktop Firewalls stehen Kunden ab sofort alle Vorteile des ISS RealSecure Desktop Protector und der neuen Produktreihe Proventia Desktop zur Verfügung. Das Konfigurieren und Administrieren der Lösungen übernimmt ISS. Der neue Service hilft Unternehmen, ihre Desktops zu schützen und gleichzeitig den Arbeitsaufwand und die Betriebskosten für die IT-Sicherheit zu senken. ISS ist der erste Security-Anbieter, der einen Management-Service für Desktop Firewalls auf den Markt bringt und damit Security-Outsourcing für jedes Level der IT-Infrastruktur bietet - vom Netzwerk über den Server bis zum Desktop.
Desktops als Achillesferse der IT-Sicherheit
Netzwerksicherheit verbessert sich ständig, und Unternehmen sind mittlerweile vor vielen Internet-Bedrohungen geschützt. Daher konzentrieren sich die Angreifer immer mehr auf hochsensible Schwachpunkte wie den Desktop. In einem Unternehmensnetzwerk gibt es nicht selten Hunderte bis Tausende von Desktops, oft über mehrere Standorte verteilt. IT-Verantwortliche kommen mit dem Desktop-Management kaum hinterher. Um das Netzwerk rundum zu schützen, müssen sie sicherstellen, dass jeder einzelne Desktop sauber konfiguriert, geschützt und mit den neuesten Security Policies und Patches versehen ist. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor sind Mitarbeiter, die von unterwegs oder im Home Office arbeiten. Sie greifen nicht selten über unsichere Hotspots auf das Unternehmensnetzwerk zu und umgehen dadurch alle Sicherheitsmaßnahmen.
MPS for Desktop Firewalls befreit die Administratoren von der zwar sehr wichtigen, aber auch extrem aufwändigen Aufgabe, alle Desktops auf den neuesten Sicherheits-Stand zu bringen. Der neue Service blockt Einbruchsversuche, Spyware, Viren und andere Internet-Bedrohungen, bevor sie in ein Unternehmensnetzwerk gelangen. Das Angebot geht über eine klassische Firewall hinaus und bietet zusätzlich Intrusion Prevention, Anti-Virus Compliance sowie das ISS Virus Prevention System (VPS) und Schutz vor Puffer-Überläufen (Buffer Overflow Exploit Protection - BOEP). Dadurch sind die Desktops rundum geschützt und das IT-Personal hat mehr Zeit für strategische Aufgaben. Die Managed Protection Services von ISS richten sich an Unternehmen ab 500 Anwendern aufwärts und lassen sich problemlos bis auf 100.000 und mehr Anwender erweitern.
MPS für Desktop Firewalls profitiert vom Know-how der X-Force, dem 150 Mann starken Forschungs- und Entwicklungsteam von ISS. Die X-Force untersucht IT-Systeme auf Schwachstellen und setzt die Forschungsergebnisse in entsprechende Updates und Patches für die Sicherheitslösungen von ISS um. Außerdem haben Kunden die Möglichkeit, über das Online-Kundenportal auf die Security-Services von ISS zuzugreifen. Hier können sie Konfigurationen einsehen und ändern. Darüber hinaus stehen ihnen unter anderem Logs oder Reports zur Verfügung. Über das Portal lassen sich sowohl für technische Manager als auch für die Unternehmensleitung maßgeschneiderte Reports abrufen.
, erläutert Jörg Lamprecht, Geschäftsführer von ISS in Deutschland.
Weitere Informationen über die Managed Security Services von ISS oder das neue Angebot MPS für Desktop Firewalls finden sich im Internet unter
http://www.iss.net/....
Desktops als Achillesferse der IT-Sicherheit
Netzwerksicherheit verbessert sich ständig, und Unternehmen sind mittlerweile vor vielen Internet-Bedrohungen geschützt. Daher konzentrieren sich die Angreifer immer mehr auf hochsensible Schwachpunkte wie den Desktop. In einem Unternehmensnetzwerk gibt es nicht selten Hunderte bis Tausende von Desktops, oft über mehrere Standorte verteilt. IT-Verantwortliche kommen mit dem Desktop-Management kaum hinterher. Um das Netzwerk rundum zu schützen, müssen sie sicherstellen, dass jeder einzelne Desktop sauber konfiguriert, geschützt und mit den neuesten Security Policies und Patches versehen ist. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor sind Mitarbeiter, die von unterwegs oder im Home Office arbeiten. Sie greifen nicht selten über unsichere Hotspots auf das Unternehmensnetzwerk zu und umgehen dadurch alle Sicherheitsmaßnahmen.
MPS for Desktop Firewalls befreit die Administratoren von der zwar sehr wichtigen, aber auch extrem aufwändigen Aufgabe, alle Desktops auf den neuesten Sicherheits-Stand zu bringen. Der neue Service blockt Einbruchsversuche, Spyware, Viren und andere Internet-Bedrohungen, bevor sie in ein Unternehmensnetzwerk gelangen. Das Angebot geht über eine klassische Firewall hinaus und bietet zusätzlich Intrusion Prevention, Anti-Virus Compliance sowie das ISS Virus Prevention System (VPS) und Schutz vor Puffer-Überläufen (Buffer Overflow Exploit Protection - BOEP). Dadurch sind die Desktops rundum geschützt und das IT-Personal hat mehr Zeit für strategische Aufgaben. Die Managed Protection Services von ISS richten sich an Unternehmen ab 500 Anwendern aufwärts und lassen sich problemlos bis auf 100.000 und mehr Anwender erweitern.
MPS für Desktop Firewalls profitiert vom Know-how der X-Force, dem 150 Mann starken Forschungs- und Entwicklungsteam von ISS. Die X-Force untersucht IT-Systeme auf Schwachstellen und setzt die Forschungsergebnisse in entsprechende Updates und Patches für die Sicherheitslösungen von ISS um. Außerdem haben Kunden die Möglichkeit, über das Online-Kundenportal auf die Security-Services von ISS zuzugreifen. Hier können sie Konfigurationen einsehen und ändern. Darüber hinaus stehen ihnen unter anderem Logs oder Reports zur Verfügung. Über das Portal lassen sich sowohl für technische Manager als auch für die Unternehmensleitung maßgeschneiderte Reports abrufen.
, erläutert Jörg Lamprecht, Geschäftsführer von ISS in Deutschland.
Weitere Informationen über die Managed Security Services von ISS oder das neue Angebot MPS für Desktop Firewalls finden sich im Internet unter
http://www.iss.net/....
