Die Modelle der Proventia G-Serie erkennen und blocken automatisch Angriffe auf Firmennetze, noch bevor diese in das Netzwerk eindringen können (Intrusion Detection und Intrusion Prevention Systeme / IDS und IPS). Je nach Netzwerklast bietet ISS ein geeignetes Modell. Im Gegensatz zu anderen Intrusion Prevention Systemen (IPS) wird bei ISS aktiv nach Schwachstellen gesucht. Wird eine solche neue Schwachstelle aufgedeckt oder erfolgt ein neuer Angriff, stellt das Forschungsteam von ISS, der X-Force, ein entsprechendes Update zur Verfügung und versorgt damit ISS-Produkte mit den erforderlichen Informationen, um aktuelle Gefahren direkt abwehren zu können.
, betont Bert-Marcus Künnemann, IPS-Verantwortlicher bei der Münchener Hypothekenbank.
Umfassende Lösung von ISS
Neben den Proventia-Appliances setzt die Hypothekenbank weitere ISS-Produkte ein, die gemeinsam ein umfassendes Sicherheitskonzept bieten. Der Internet Scanner prüft in regelmäßigen Abständen das Netzwerk auf mögliche Schwachstellen. RealSecure Server Sensor kontrolliert den Datenverkehr in Echtzeit und erkennt Angriffe auf das Netzwerk und deren Server-Systeme. Die Mechanismen dieser Attacken korreliert das SiteProtector SecurityFusion Modul mit den Daten der Schwachstellenanalyse.
, erinnert sich Bert-Marcus Künnemann.
Dietmar Kenzle, Key Account Manager bei ISS, ergänzt:
Kurzprofil Münchener Hypothekenbank eG:
Die MünchenerHyp ist die einzige Hypothekenbank in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft. Die Bank wurde 1896 unter dem Namen gegründet. Anteilseigner sind eine große Zahl von Primärbanken, genossenschaftliche Zentralbanken und über 94.000 individuelle Mitglieder, größtenteils Kunden. 12 Regionalbüros mit Fachleuten für die qualifizierte Beurteilung von Darlehensanfragen stehen in ganz Deutschland für die laufenden Geschäftsbeziehungen zu den Primärbanken bereit.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.muenchenerhyp.de.