Das Internet bringt den Arbeitsmarkt in Bewegung
Wer eine Stelle sucht, über einen Wechsel nachdenkt oder nur seinen Marktwert testen möchte, findet inzwischen im World Wide Web per Mausklick alles Wissenswerte rund um Arbeit und Karriere. Einfach und schnell lässt sich nach offenen Positionen suchen, Tipps und Tricks rund um Lebenslauf und Bewerbungsgespräch ergänzen oftmals das Angebot. Ebenso lassen sich im Vorfeld Informationen zu Unternehmen, die möglicherweise als Arbeitgeber in Frage kommen, bequem abrufen. Die mannigfaltigen Vorteile sprechen dafür, dass die Jobsuche per Internet zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dies belegt auch eine kürzlich von dem Karriere-Portal Monster in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt veröffentlichte Studie zum Thema. Demnach gaben 82 Prozent der Befragten an, Internet-Stellenbörsen bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz mit einzubeziehen.
Unternehmen hingegen ermöglicht das Internet, sich selbst auf der eigenen Homepage als neuen potenziellen Arbeitgeber positiv darzustellen und offene Positionen detailliert zu beschreiben. Spezielle Portale erleichtern den Verantwortlichen die Personalsuche- sowie das Personalmarketing und entlasten die Human-Resource-Abteilung von vielfältigen Routineaufgaben. So scheint es nur eine Frage der Zeit, bis der Stapel an Bewerbungsmappen vom Schreibtisch verschwindet und von der zeitnäheren Online-Kommunikation abgelöst wird.
Geschwindigkeit sowie eigenes Engagement machen damit dem weltumspannenden Netz den Weg frei, zum Medium der ersten Wahl sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitssuchende zu avancieren.
Gesucht, gefunden? Vorsicht geboten!
Wer bei der Jobsuche auf das Internet vertraut, sollte sich jedoch nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Denn von Bewerbern im Internet veröffentlichte Daten, wie Mobiltelefonnummern oder E-Mail-Adressen, rufen Betrugskünstler auf den Plan. So sollten sich Arbeitssuchende insbesondere vor unseriösen Jobangeboten in acht nehmen, die per elektronischer Post bei ihnen eingehen. Bester Beweis hierfür sind die im letzten Jahr ins Licht der Öffentlichkeit gelangten Fälle, in denen Bewerber nichtsahnend Opfer von Geldwäschern wurden. Diese machten sich den Wunsch der Interessenten nach einem Arbeitsplatz zu Nutze und boten ihnen beispielsweise einen Job als Finanzagent an. Voraussetzung hierfür sei lediglich ein eigenes Konto, um Zahlungen von Kunden zu empfangen und die Eingänge dann abzüglich einer Provision an das Unternehmen weiterzuleiten. Das Geld stammte jedoch von unbescholtenen Bankkunden, deren Zugangsdaten die Cyberkriminellen per Phishing vorab ausgespäht hatten. Und da nicht alle Konten eine Auslandüberweisung zulassen, mussten Mittelmänner her.
Darüber hinaus nutzen Datendiebe auch Job-Portale, um Ahnungslose in die Falle tappen zu lassen. Mit seriös aufgemachten aber dennoch gefälschten Stellenangeboten, verleiten Sie Bewerber dazu, ihre persönlichen Daten einzugeben. Gerne genommen sind auch weiterführende Links in den Anzeigen, die zu manipulierten Websites führen. Einmal per Mausklick auf der jeweiligen Internetseite angelangt, ist es den Trickbetrügern ein Leichtes an sensible Informationen ihres Opfers zu gelangen. Fazit: Das Internet bietet sowohl für Arbeitgeber als für Arbeitssuchende hervorragende Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung. Jedoch birgt es auch Gefahren. Daher ist es ein Muss, sich vor der Beantwortung von E-Mails oder dem schnellen Klick auf einen in die Stellenanzeige integrierten Link, genau über den dahinterstehenden Anbieter zu informieren.
Sorglose Personal- oder Jobsuche:
Proventia Network Mail machts möglich
Unternehmen, die bei der Personalsuche auf das Internet vertrauen, müssen sich mit den Gefahren auseinandersetzen, die ihnen dadurch möglicherweise entstehen. Um unerwünschte Spam-Nachrichten oder gefälschte Bewerbungsmails, die im Anhang möglicherweise Schadcodes im Gepäck haben, den Weg in das interne Netzwerk zu versperren, bietet sich beispielsweise der Einsatz der Proventia Network Mail Appliance an. Die Lösung filtert nicht nur Spam- und Phishing-Mails zuverlässig aus und blockt diese ab, bevor Schaden entsteht. Des Weiteren sorgt die Kombination von Intrusion-Prevention- und Webfilter-Techniken sowie verschiedener Antiviren-Verfahren einschließlich des eigenentwickelten, patentierten Virus-Prevention-System (VPS) dafür , dass die für Unternehmen heute lebenswichtigen Kommunikationswege zu jedem nur denkbaren Zeitpunkt umfassend geschützt sind.
Ca. 5.491 Zeichen bei durchschnittlich 65 Anschlägen pro Zeile (inklusive Leerzeichen)